Avry FR
S FR im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Friburg und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Avry vermyde, wo öppis anders meined. |
Avry (Friburger Patois [aˈvri]; tüütsch Afry, Avry ob Matran, Patois ) isch a politischi Gmiin im Saanabezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
Avry | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Friburg (FR) |
Bezirk: | Saane |
BFS-Nr.: | 2174 |
Poschtleitzahl: | 1754 Avry 1645 Avry-sur-Matran |
UN/LOCODE: | CH AVR |
Koordinate: | 572192 / 181972 |
Höchi: | 679 m ü. M. |
Flächi: | 5.81 km² |
Iiwohner: | 1921 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.avry.ch |
ds Quartier Rosé | |
Charte | |
Geografi
ändereAvry liit ùf 679 m ü. M., 7 km westsüdweschtlich va de Kantonshùùptstadt Fryybùrg ùf em Rügge zwüsche de Täler va de Glâne ù de Sonnaz. Zue de Gmiin Avry ghööre d Ortsteel Avry-Bourg ù Avry-Centre ù de Wyyler Corjolens. Va de Gmiinflechi si 75,2 % landwirtschaftlichi Flechi, 11,7 % Waud, 12,9 % Sidligsflechi ù 0,2 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Avry si Corminboeuf, Matran, Neyruz, La Brillaz, Prez-vers-Noréaz ù Noréaz.
Gschicht
ändereAvry isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1162 aus De Avriei.
Yywoner
ändereQuela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywoner | 380 | 373 | 374 | 448 | 441 | 490 | 468 | 492 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywoner | 469 | 521 | 501 | 421 | 566 | 923 | 1110 | 1299 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 15,2 % gläge.[2]
Religion
ändere76,1 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 11,6 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
ändereBi de Vouchszelig 2000 hii va de 1299 Yywoner 86 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 8,2 % Tüütsch ù 5,8 % anderi Spraache.[2]
De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 5 va de 1299 Yywohner ggredt.
Weblink
ändere- www.avry.ch
- Marianne Rolle: Avry-sur-Matran. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )