Neyruz FR
Neyruz (patois [a neːry]; tüütsch Rauschenbach) isch a politischi Gmiin im Saanabezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
| Neyruz | |
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Friburg (FR) |
| Bezirk: | Saane |
| BFS-Nr.: | 2211 |
| Poschtleitzahl: | 1740 |
| UN/LOCODE: | CH NYZ |
| Koordinate: | 571524 / 179783 |
| Höchi: | 692 m ü. M. |
| Flächi: | 5,54 km² |
| Iiwohner: | 2837 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.neyruz.ch |
 Chülcha va Neyruz | |
| Charte | |
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Geografi ändere
Neyruz liit ùf 692 m ü. M., 8,5 km weschtsüdweschtlich va de Kantonshùùptstadt Fryybùrg nördlich va de untere Glâne. Zue de Gmiin Neyruz ghööre o ds Quartier Le Marchet ù d Wyyler Wyyler Nierlet-le-Toit ù Les Allys. Va de Gmiinflechi si 60,6 % landwirtschaftlichi Flechi, 26,2 % Waud, 12,5 % Sidligsflechi ù 0,7 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Neyruz si Avry, Matran, Hauterive, Cottens ù La Brillaz.
Gschicht ändere
Neyruz isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1137 aus Nuruols, Nierlet-le-Toit 1170 aus Nuarler.
Yywoner ändere
Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Yywoner | 444 | 481 | 427 | 498 | 502 | 555 | 620 | 604 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Yywoner | 584 | 565 | 593 | 571 | 654 | 951 | 1053 | 1666 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 11,9 % gläge.[2]
Religion ändere
82,2 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 8,1 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt ändere
Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 1666 Yywoner 89,9 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 6,8 % Tüütsch ù 3,3 % anderi Spraache.[2]
De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 24 va de 1666 Yywohner ggredt.
Weblink ändere
Commons: Neyruz – Sammlig vo Multimediadateie- www.neyruz.ch
- Marianne Rolle: Neyruz (FR). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote ändere
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
