Überschtòrf
Überschtòrf (amtlich Ueberstorf) isch a politischi Gmiin im Seisabezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
Ueberstorf | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Friburg (FR) |
Bezirk: | Seisa |
BFS-Nr.: | 2308 |
Poschtleitzahl: | 3182 |
Koordinate: | 590510 / 190500 |
Höchi: | 658 m ü. M. |
Flächi: | 16.13 km² |
Iiwohner: | 2404 (31. Dezämber 2022)[1] |
Gmeindspräsidentin: | Christine Bulliard-Marbach |
Website: | www.ueberstorf.ch |
Überschtòrf | |
Charte | |
Geografi
ändereÜberschtòrf liit ùf 658 m ü. M., 13 km oschtnordöschtlich va de Kantonshùùptstadt Fryybùrg zwüsche Seisa ù Tafersbach. Zue de Gmiin Überschtòrf ghööre Obermettlen, Niedermettlen, Guldifeld, Bergli, Drittehüseren, Grossried, Geretsried, Riederen, Blattishus, Hermisbühl, Umbertsried ù Hostettlen. Va de Gmiinflechi si 74,4 % landwirtschaftlichi Flechi, 18,2 % Waud, 6,1 % Sidligsflechi ù 1,3 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Überschtòrf si Heitenried, St. Antoni ù Wünnewil-Flamatt im Kanton Fryybùrg ù Neuenegg, Köniz ù Schwarzenburg im Kanton Bärn.
Gschicht
ändereÜberschtòrf isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1226 aus Ibristorf.
Yywoner
ändereQuela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywoner | 1163 | 1263 | 1245 | 1379 | 1490 | 1515 | 1476 | 1638 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywoner | 1688 | 1642 | 1721 | 1536 | 1552 | 1656 | 1858 | 2115 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 3,2 % gläge.[2]
Religion
ändere60,6 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 32 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
ändereBi de Vouchszelig 2000 hii va de 2115 Yywoner 97,1 % Tüütsch aus Hùùptspraach aaggää, 0,9 % Franzöösisch ù 2 % anderi Spraache.[2]
De seislertüütsch Tialäkt va Überschtòrf ghöört zum Hööjschtalemannisch.
Lüüt
ändere- Angelia Schwaller (* 1987), Mundartdichtere
Weblink
ändere- www.ueberstorf.ch
- Moritz Boschung: Ueberstorf In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )