Wünìwüu-Flamatt
Wünìwüu-Flamatt (amtlich Wünnewil-Flamatt) isch a politischi Gmiin im Seisabezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
| Wünnewil-Flamatt | |
|---|---|
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Friburg (FR) |
| Bezirk: | Seisa |
| BFS-Nr.: | 2309 |
| Poschtleitzahl: | 3184 Wünnewil 3175 Flamatt |
| UN/LOCODE: | CH WLF |
| Koordinate: | 587547 / 191493 |
| Höchi: | 628 m ü. M. |
| Flächi: | 13.21 km² |
| Iiwohner: | 5641 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.wuennewil-flamatt.ch |
_065.JPG) Reformierti Chülcha va Flamatt | |
| Charte | |
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Geografi ändere
Wünìwüu-Flamatt liit 12 km nordöschtlich va de Kantonshùùptstadt Fryybùrg a de Seisa, im öschtliche Fryybùrger Mittelland. Zu de Gmiin ghööre Wünnewil, Flamatt, Oberflamatt, Sensebrücke, Eggelried, Balsingen, Bagewil, Amtmerswil, Staffels, Pfaffenholz, Elswil, Dietisberg ù Blumisberg. Va de Gmiinflechi si 64,7 % landwirtschaftlichi Flechi, 17 % Waud, 17,5 % Sidligsflechi ù 0,8 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Wünìwüu-Flamatt si Ueberstorf, St. Antoni, Schmitten ù Bösingen im Kanton Fryybùrg ù Neuenegg im Kanton Bärn.
Gschicht ändere
Wünìwüu isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1128 aus Vilarswinum.
Yywoner ändere
Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Yywoner | 885 | 998 | 956 | 1006 | 1061 | 1160 | 1542 | 1834 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Yywoner | 1964 | 1963 | 2153 | 2549 | 3652 | 3774 | 4211 | 4916 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 17,3 % gläge.[2] Yywoner si endi 2018 , 5'570 zeut worde.
Religion ändere
43 % va de Yywoner si im Jaar 2018 römisch-katholisch gsii, 23 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt ändere
Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 4916 Yywoner 89,5 % Tüütsch aus Hùùptspraach aaggää, 1,8 % Franzöösisch ù 8,7 % anderi Spraache.[2]
De seislertüütsch Tialäkt va Wünìwüu-Flamatt ghöört zum Hööjschtalemannisch.
Weblink ändere
Commons: Wünìwüu-Flamatt – Sammlig vo Multimediadateie- www.wuennewil-flamatt.ch
- Moritz Boschung: Wünnewil-Flamatt In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Olivier Aebischer: Flamatt. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote ändere
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
Einwohnerzahl 31.12.2018
