Waldenburg
Waldenburg (oschtfränkisch Waldebursch) isch e Stadt im Houlouchrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 3069 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Stuegert | |
Chreis: | Houlouchrais | |
Höchi: | 506 m ü. NHN | |
Flächi: | 31,6 km² | |
Iiwohner: |
3069 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 97 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahle: | 74638, 74545 (Hinterziegelhalden) | |
Vorwahle: | 07942, 07949 (Obersteinbach) | |
Kfz-Chennzeiche: | KÜN | |
Gmeischlüssel: | 08 1 26 085 | |
Stadtgliderig: | 3 Ortsdail | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Hauptstraße 13 74638 Waldenburg | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Markus Knobel | |
Lag vo vo dr Stadt Waldenburg im Houlouchrais | ||
Geografi
ändereWaldenburg lyt im Ibergang vu dr Hohenloher Ebeni un dr Schwäbisch-Fränkische Waldbärg.
Dr Baan bstoht us 33,2 % Landwirtschaftsflechi, 55,9 % Wald, 9,8 % Sidligsflechi un 1 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliederig
ändereZue Waldenburg ghere d Stadtdail Obersteinbach (mit em glychnamige Dorf, em Wyler Sailach un em Wohnblatz Hinterziegelhalden) un Waldenburg (mit dr glychnamige Stadt, dr Wyler Goldbach, Großlindig, Hohenau, Kleinlindig, Obermühle, Tommelhardt, Untermühle un Ziegelhütte, dr herzoglige Domäne Hohebuch, dr Hef Laurach un Rebbigshof un dr Wohnblätz Bahnhof Waldenburg, Buchhaus, Fischhaus, Kelterrain, Neumühle un Streithof).
Gschicht
ändereWaldenburg isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1253.
Verwaltig
ändereWaldenburg het si mit dr Stadt Neuenstein un dr Gmai Kupferzell zum Gmaiverwaltigsverband „Hohenloher Ebene“ mit Sitz z Neuenstein zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter vu Waldenburg isch dr Markus Knobel.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 25 % | 11,7 % | 35,3 % | 8,7 % | 2 % | 13,4 % | 3,8 % |
2011 | 32,9 % | 24,2 % | 27 % | 7,3 % | 2,5 % | 6,1 % | |
2006 | 45,6 % | 23,7 % | 11,7 % | 10 % | 1,9 % | 7 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Waldenburg ghert zum Oschtfränkisch.
Bekannde Leit
ändere- Otto Borst (1924–2001), a Hischdoriker, wo sich hauptsächlich mit dr sidweschtdeitscha Land- ond Stadt-Gschicht befasst hôt
Literatur
ändere- Karlheinz Englert: Waldenburg. Bild einer Stadt in Hohenlohe. Geiger, Horb am Neckar 2003, ISBN 3-89570-862-3.
Weblink
ändere Waldenburg in der Topographia Franconiae (Mathäus Merian) im dütschsprochige Wikisource
Waldenburg in der Beschreibung des Oberamts Oehringen von 1865 im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)