Öhringen
Öhringen (oschtfränkisch Ähringe) isch e Stadt im Houlouchrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 25.388 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Stuegert | |
Chreis: | Houlouchrais | |
Höchi: | 230 m ü. NHN | |
Flächi: | 67,8 km² | |
Iiwohner: |
25.388 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 375 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahle: | 74613, 74249 (Buchhof) | |
Vorwahle: | 07941, 07948 | |
Kfz-Chennzeiche: | KÜN | |
Gmeischlüssel: | 08 1 26 066 | |
LOCODE: | DE OEH | |
NUTS: | DE119 | |
Stadtgliderig: | Kernstadt und 9 Stadtteile | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Marktplatz 15 74613 Öhringen | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Thilo Michler (parteilos[2]) | |
Lag vo vo dr Stadt Öhringen im Houlouchrais | ||
Geografi
ändereÖhringen lyt in dr Hohenloher Ebeni im Dal vu dr Ohrn, wu im Stadtdail Ohrnberg in dr Kocher mindet.
Dr Baan bstoht us 58,3 % Landwirtschaftsflechi, 20,7 % Wald, 19 % Sidligsflechi un 2 % sunschtiger Flechi.[3]
Gmaigliederig
ändereZue Öhringen ghere d Stadtdail Baumerlenbach (mit em glychnamige Dorf un dr Hef Lindich un Zuckmantel), Büttelbronn (mit em glychnamige Dorf, dr Wyler Obermaßholderbach un Untermaßholderbach un dr Wohnblätz Buschfeld, Platzfeld un Weidenhof), Cappel (mit em glychnamige Dorf un em Wyler Hornberg), Eckartsweiler (mit em glychnamige Dorf un dr Wyler Platzhof, Untersöllbach un Weinsbach), Michelbach am Wald Wald (mit em glychnamige Dorf, em Wohnblatz Rohrklinge un dr abgangene Burg Gabelberg), Möglingen (mit em glychnamige Dorf, em Wyler Waldhöfe, em Gheft Erlenhof un dr Wieschtig Rückertshausen), Öhringen (mit dr glychnamige Stadt, em Wyler Möhrig, em Gheft Sonnenburg un dr Wohnblätz Meisterhaus, Pfaffenmühle un Weidenmühle), Ohrnberg (mit em glychnamige Dorf, dr Hef Buchhof, Heuholzhöfe un Ruckhardtshausen un em Wohnblatz Neuenberg), Schwöllbronn (mit dr Derfer Schwöllbronn un Unterohrn un dr Wieschtig Stackenhofen) un Verrenberg.
Gschicht
ändereÖhringen isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1037 as Oringowe.
Verwaltig
ändereÖhringen het mit dr Gmaine Pfedelbach un Zweiflingen e Verwaltigsgmainschaft veryybart.
Dr Oberburgermaischter vu Öhringen isch dr Thilo Michler.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[4]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 23,3 % | 11,9 % | 29,1 % | 9,5 % | 2,8 % | 19,6 % | 3,8 % |
2011 | 39 % | 23,6 % | 21,3 % | 6,8 % | 3,2 % | 6 % | |
2006 | 54 % | 21,7 % | 7,2 % | 9 % | 3,1 % | 5,1 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Öhringen ghert zum Oschtfränkisch.
Literatur
ändere- Wilhelm Mattes: Öhringer Heimatbuch, Öhringen 1929 (Nachdruck 1987)
- Öhringen. Stadt und Stift. Herausgegeben von der Stadt Öhringen. Thorbecke, Sigmaringen 1988, ISBN 3-7995-7631-2 (Forschungen aus Württembergisch-Franken. Band 31)
- Jürgen Hermann Rauser: Öhringer Buch. In: Ohrntaler Heimatbuch. Jahrbuch-Verlag, Weinsberg 1982 (Heimatbücherei Hohenlohekreis. Band 11/12)
- Der Hohenlohekreis. Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Hohenlohekreis. Thorbecke, Ostfildern 2006 (Baden-Württemberg – Das Land in seinen Kreisen), ISBN 3-7995-1367-1
Weblink
ändere Öhringen in der Topographia Franconiae (Matthäus Merian) im dütschsprochige Wikisource
Oehringen in der Beschreibung des Oberamts Oehringen von 1865 im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Bettina Henke: Öhringer wollen’s genau wissen. In: Hohenloher Zeitung. 4. Juni 2009 (bei stimme.de [abgerufen am 6. Juni 2009]).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)