Mulfingen
Mulfingen (oschtfränkisch Mulfinga) isch e Gmai im Houlouchrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 3656 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
| Wappe | Dütschlandcharte | |
|---|---|---|
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| Basisdate | ||
| Bundesland: | Bade-Württebärg | |
| Regierigsbezirk: | Stuegert | |
| Chreis: | Houlouchrais | |
| Höchi: | 263 m ü. NHN | |
| Flächi: | 80,1 km² | |
| Iiwohner: |
3656 (31. Dez. 2021)[1] | |
| Bevölkerigsdichti: | 46 Iiwohner je km² | |
| Poschtleitzahl: | 74673 | |
| Vorwahl: | 07938 | |
| Kfz-Chennzeiche: | KÜN | |
| Gmeischlüssel: | 08 1 26 056 | |
| Gmeigliderig: | 8 Ortschaften | |
| Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Kirchweg 1 74673 Mulfingen | |
| Webpräsenz: | ||
| Burgermeischter: | Robert Böhnel | |
| Lag vo vo dr Gmei Mulfingen im Houlouchrais | ||
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GeografiBearbeite
Mulfingen lyt im Dal vu dr Jagst.
Dr Baan bstoht us 56,9 % Landwirtschaftsflechi, 30,8 % Wald, 9,8 % Sidligsflechi un 2,5 % sunschtiger Flechi.[2]
GmaigliederigBearbeite
Zue Mulfingen ghere d Gmaindsdail Ailringen, Buchenbach (mit em glychnamige Dorf un dr Wyler Berndshofen, Bodenhof, Heimhausen un Oberer Railhof), Eberbach, Hollenbach, Jagstberg (mit em glychnamige Dorf un dr Wyler Hohenrot, Seidelklingen un Unterer Railhof), Mulfingen (mit em glychnamige Dorf, em Wyler Ochsental un dr Wohnblätz Bachmühle un Badhaus), Simprechtshausen un Zaisenhausen (mit em glychnamige Dorf un em Wyler Staigerbach).
GschichtBearbeite
Mulfingen isch zum erschte Mol gnännt wore anne 980.
VerwaltigBearbeite
Mulfingen het si mit dr Stadt Krautheim un dr Gmai Dörzbach zum Gmaiverwaltigsverband „Krautheim“ mit Sitz z Krautheim zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter vu Mulfingen isch dr Robert Böhnel.
WahleBearbeite
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
| Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
| 2016 | 39,3 % | 8,9 % | 25,5 % | 8,9 % | 1,7 % | 12,9 % | 2,8 % |
| 2011 | 52,1 % | 16,8 % | 17,4 % | 5,6 % | 1,9 % | 6,1 % | |
| 2006 | 58,3 % | 14,5 % | 6,9 % | 11,9 % | 1,7 % | 6,8 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
DialäktBearbeite
Dr Dialäkt vu Mulfingen ghert zum Oschtfränkisch.
WeblinkBearbeite
Commons: Mulfingen – Sammlig vo Multimediadateie
Mulfingen in der Beschreibung des Oberamts Künzelsau von 1883 im dütschsprochige Wikisource
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
