Bex
Bex (frankoprovenzalisch [a be], dytsch veraltet Beis ) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Aigle im Kanton Waadt, Schwyz.
Bex | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Waadt (VD) |
Bezirk: | Aigle |
BFS-Nr.: | 5402 |
Poschtleitzahl: | 1880 |
UN/LOCODE: | CH BEX |
Koordinate: | 567157 / 122276 |
Höchi: | 424 m ü. M. |
Flächi: | 96.6 km² |
Iiwohner: | 8167 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.bex.ch |
Bex | |
Charte | |
Geografi
ändereBex lyt am Fluss Avançon. Zum Dorf ghere di acht Wyler Le Châtel, Les Dévens, Le Chêne, Fenalet, Les Posses, Le Bévieux, Frenières un Les Plans. D Gmai goht vum Stade vu dr Rottu (395 m) bis zum Gipfel vu Les Diablerets (3210 m). D Gmaiflechi umfasst 27,8 % landwirtschaftligi Flechi, 32,2 % Wald, 4,1 % Sidligsflechi un 35,9 % sunschtigi Flechi.[2]
Gschicht
ändereBex isch zum erschte Mol gnännt wore anne 574 as in Baccis.
Bevelkerig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 3091 | 3552 | 3707 | 3921 | 4373 | 4561 | 4772 | 4609 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 4433 | 4264 | 4762 | 4667 | 5069 | 4843 | 5727 | 5973 |
Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 27,4 % gläge.[2]
Religion
ändere40,3 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 33,2 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Bolitik
ändereBi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 1,0 %, CVP 3,9 %, FDP 12,2 %, GLP 3,0 %, GP 9,5 %, SP 30,0 %, SVP 29,6 %, Sunschtigi 3,3 %.
Dr Burgermaischter vu Bex isch dr Pierre Rochat (Stand Merz 2014).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 6,5 % gläge.[2]
Sproch un Dialäkt
ändereBi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 5973 Yywohner 83,8 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 3,4 % Dytsch, 2,5 % Italienisch un 10,3 % anderi Sproche.[2]
Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]
Bilder
ändere-
s Alt Bfaarhuus
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Chilchdurm
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Sporthalle
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Katholischi Chilche
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Gmaindshuus
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Rue Centrale bim Määrtblatz
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Määrtblatz mit Boscht
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Quai de l'Avançon
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Quai de l'Avançon
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Mine du Bouillet
Weblink
ändere- www.bex.ch
- François Berger: Bex. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fueßnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- ↑ Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
- ↑ Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176