Brütte
Brütte (amtlich Brütten) isch e politischi Gmäind im Bezirk Winterthur im Kanton Züri, Schwiiz.
Brütten | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Winterthur |
BFS-Nr.: | 0213 |
Poschtleitzahl: | 8311 |
Koordinate: | 693160 / 258765 |
Höchi: | 610 m ü. M. |
Flächi: | 6.67 km² |
Iiwohner: | 2161 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.bruetten.ch |
Brütte vo Südsüdweschte här | |
Charte | |
Geografi
ändereBrütte liit uf em Hochplateau westlich vom Kempt- und Tösstaal. Zue de Gmäind ghööred au na d Wiiler Struubike (Strubikon), Birch, Äich (Eich) und siit 1922 Oberäich (Obereich). S Piet vo de Gmäind umfasst 59,8 % landwirtschaftlichi Flèchi, 29,9 % Wald, 7,2 % Sidligsflechi, 2,9 % Vercheersflechi und 0 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
ändereBrütte isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 876 als Pritta.
Bevölkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 515 | 539 | 512 | 499 | 445 | 462 | 449 | 473 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 494 | 489 | 492 | 509 | 671 | 1153 | 1482 | 1774 |
De Uusländeraatäil liit bi 6,1 % (Stand 2011).[2]
Religion
ändere53,7% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 20,4% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
ändereBi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 4,2 %, CVP 2,8 %, EDU 3,3 %, EVP 3,2 %, FDP 16,5 %. GLP 18,1 %, GP 7,7 %, SP 10,5 %, SVP 32,3 %, Suschtigi 1,3 %.
Gmäindspresidänt isch de Martin Graf (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 1,5 % gläge.[2]
Tieläkt
ändereDe züritüütsch Tieläkt vo Brütte ghört zue de Unterländer Mundarte.
Literatur
ändere- Hans Martin Gubler: Der Bezirk Winterthur Südlicher Teil (= Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 76: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich). Birkhäuser, Basel 1986, ISBN 3-7643-1786-8, S. 213–239.
- Hans Martin Gubler: Reformierte Kirche Brütten ZH (= Schweizerische Kunstführer, Band 388, Serie 39), zusammen mit Reformierten Kirchgemeinde Brütten und des Kanton Zürich. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1986, ISBN 3-85782-388-4 (formal falschi ISBN).
Weblink
ändere- www.bruetten.ch
- Ueli Müller: Brütten. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )