Rickebach ZH
S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Rickenbach vermyde, wo öppis anders meined. |
Rickebach (amtlich Rickenbach) isch e politischi Gmäind im Bezirk Wintertuur im Kanton Züri, Schwiiz.
Rickenbach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Wintertuur |
BFS-Nr.: | 0225 |
Poschtleitzahl: | 8545 |
UN/LOCODE: | CH RKB (Rickenbach-Attikon) |
Koordinate: | 702177 / 267779 |
Höchi: | 425 m ü. M. |
Flächi: | 6.03 km² |
Iiwohner: | 2770 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.rickenbach.zh.ch |
Das Dorf Rickenbach | |
Charte | |
Geografi
ändereRickebach isch es Huufedoorff im südliche Zürcher Wiiland. Zue de Gmäind ghööred au na s Dorf Sulz (siit 1934) und de Hoof Hintergrüt (siit 1868). S Piet vo de Gmäind umfasst 59,9 % landwirtschaftlichi Flèchi, 22,9 % Wald, 10,4 % Sidligsflechi, 5,4 % Vercheersflechi und 0,7 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
ändereRickebach isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1040 als Richenbach (1220 Richinbach).
Bevölkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 385 | 382 | 383 | 360 | 371 | 376 | 357 | 400 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 417 | 615 | 708 | 830 | 1573 | 1667 | 1890 | 2027 |
De Uusländeraatäil liit bi 10 % (Stand 2011).[2]
Religion
ändere51,8% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 25,3% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
ändereBi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 6,6 %, CVP 5,3 %, EDU 2,6 %, EVP 5,5 %, FDP 10,5 %. GLP 8,5 %, GP 11,1 %, SP 8,7 %, SVP 39,9 %, Suschtigi 1,4 %.
Gmäindspresidäntin isch d Bea Pfeifer (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,9 % gläge.[2]
Tieläkt
ändereDe züritüütsch Tieläkt vo Rickebach ghört zue de Winterthurer Mundarte.
Literatur
ändere- Hans Martin Gubler: Kunstdenkmäler der Schweiz Band 79 "Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich Band 8: Der Bezirk Winterthur Nördlicher Teil" Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1986 ISBN 3-7643-1812-0 S. 249–271.
Weblink
ändere- www.rickenbach.zh.ch
- Ueli Müller: Rickenbach (ZH). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )