Söizi
Söizi (amtlich Seuzach) isch e politischi Gmäind im Bezirk Wintertuur im Kanton Züri, Schwiiz.
Seuzach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Wintertuur |
BFS-Nr.: | 0227 |
Poschtleitzahl: | 8472 |
Koordinate: | 697211 / 265842 |
Höchi: | 455 m ü. M. |
Flächi: | 7.56 km² |
Iiwohner: | 7692 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.seuzach.ch |
Katholischi Chile | |
Charte | |
Geografi
ändereSöizi isch es Doorff nördlich vo de Stadt Winterthur. Zue de Gmäind ghööred au na d Sidlige Ober- und Unterooringe (Ohringen). S Piet vo de Gmäind umfasst 43,4 % landwirtschaftlichi Flèchi, 25 % Wald, 21,3 % Sidligsflechi, 9,7 % Vercheersflechi und 0,5 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
ändereSöizi isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1263 als Sözach, Ooringe 1125 als Horringen.
Bevölkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 741 | 790 | 786 | 736 | 740 | 805 | 960 | 959 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1348 | 1382 | 1518 | 2484 | 3258 | 4659 | 5558 | 6558 |
De Uusländeraatäil liit bi 12,1 % (Stand 2011).[2]
Religion
ändere49,8% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 26,6% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
ändereBi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,1 %, CVP 4,7 %, EDU 2,4 %, EVP 8,6 %, FDP 16,7 %. GLP 8,3 %, GP 5,7 %, SP 11,8 %, SVP 37,7 %, Suschtigi 0,9 %.
Gmäindspresidäntin isch d Katharina Weibel (Stand 2015).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,0 % gläge.[2]
Tieläkt
ändereDe züritüütsch Tieläkt vo Söizi ghört zue de Winterthurer Mundarte.
Literatur
ändere- Hans Martin Gubler: Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 79: Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich. Band 8: Der Bezirk Winterthur Nördlicher Teil. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Bern 1986, ISBN 3-7643-1812-0, S. 88–117.
- Adolf Greuter: Erinnerungen an das frühere Seuzach. Greuter (Selbstverlag), Seuzach 1995
- Otto Sigg, Markus Brühlmeier: Seuzach. Vom Bauerndorf zur modernen Wohngemeinde. Chronos, Zürich 2011, ISBN 978-3-0340-1077-1.
Weblink
ändere- www.seuzach.ch
- Otto Sigg: Seuzach. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )