Hagebuech ZH
S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Hagenbuch vermyde, wo öppis anders meined. |
Hagebuech (amtlich Hagenbuch) isch e politischi Gmäind im Bezirk Wintertuur im Kanton Züri, Schwiiz.
Hagenbuch | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Wintertuur |
BFS-Nr.: | 0220 |
Poschtleitzahl: | 8523 |
Koordinate: | 709201 / 264538 |
Höchi: | 583 m ü. M. |
Flächi: | 8.17 km² |
Iiwohner: | 1148 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.hagenbuch.zh.ch |
alts Gmäindshuus | |
Charte | |
Geografi
ändereHagebuech isch es Doorff a de Grenze zum Kanton Thurgau. Zue de Gmäind ghööred au na d Wiiler Hagischtel (Hagenstall), Egghof, Schneitberg, Kappel, Ober-, Mittel- und Unterschneit. S Piet vo de Gmäind umfasst 61,3 % landwirtschaftlichi Flèchi, 28,4 % Wald, 5,9 % Sidligsflechi, 3,9 % Vercheersflechi und 0,2 % Gwässerflechi.[2] Naachbergmäinde sind Frauefeld (TG) im Norde, Aadorf (TG) im Oschte, Elgg im Süde und Bërtschike im Weschte.
Gschicht
ändereHagebuech isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 856 als Haganbuah und Sneita.
Bevölkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 636 | 659 | 611 | 614 | 623 | 577 | 540 | 538 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 566 | 545 | 539 | 564 | 548 | 568 | 715 | 1085 |
De Uusländeraatäil liit bi 9 % (Stand 2011).[2]
Religion
ändere49,2% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 23,3% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
ändereBi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 4,4 %, CVP 4,4 %, EDU 1,8 %, EVP 4,1 %, FDP 3,0 %. GLP 8,0 %, GP 4,9 %, SP 8,9 %, SVP 59,5 %, Suschtigi 1,0 %.
Gmäindspresidänt isch de Karl Sommer (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 1,8 % gläge.[2]
Tieläkt
ändereD Wiiländer Mundart vo Hagebuech ghöört zue de Oschtschwiizer Tieläkt.
Literatur
ändere- Hans Martin Gubler, Kunstdenkmäler der Schweiz Band 79 "Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich Band 8 Der Bezirk Winterthur Nördlicher Teil" Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1986 ISBN 3-7643-1812-0 S. 364–379.
Weblink
ändere- www.hagenbuch.zh.ch
- Ueli Müller: Hagenbuch. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )