Châtel-sur-Montsalvens
Châtel-sur-Montsalvens (patois [ɛ̃ tsaˈθiː], [mɔ̃θɛrˈvɛ̃]; tüütsch Kastels ob Montsalvens; alem. Schaschtelts) isch a politischi Gmiin im Greyerzerbezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
Châtel-sur-Montsalvens | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Friburg (FR) |
Bezirk: | Greyerz |
BFS-Nr.: | 2128 |
Poschtleitzahl: | 1653 |
Koordinate: | 576016 / 162501 |
Höchi: | 908 m ü. M. |
Flächi: | 2.00 km² |
Iiwohner: | 348 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.chatel-montsalvens.ch |
Châtel-sur-Montsalvens | |
Charte | |
Geografi
ändereChâtel-sur-Montsalvens liit ùf 908 m ü. M., 5 km öschtlich vam Bezirkshùùptort Bulle am Südhang vam Mont Bifé. Va de Gmiinflechi si 50,5 % landwirtschaftlichi Flechi, 39,5 % Waud, 6,5 % Sidligsflechi ù 3,5 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Châtel-sur-Montsalvens si Broc, Botterens, Crésuz ù Val-de-Charmey.
Gschicht
ändereChâtel-sur-Montsalvens isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1388 aus Chastel propre Montservens.
Yywoner
ändereQuela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywoner | 113 | 139 | 172 | 128 | 144 | 139 | 160 | 279 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywoner | 155 | 124 | 132 | 121 | 93 | 97 | 187 | 205 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 24 % gläge.[2]
Religion
ändere65,9 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 12,2 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
ändereBi de Vouchszelig 2000 hii va de 205 Yywoner 83,4 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 8,8 % Tüütsch ù 7,8 % anderi Spraache.[2]
De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 4 va de 205 Yywohner ggredt.
Weblink
ändere- www.chatel-montsalvens.ch
- Patrice Borcard: Châtel-sur-Montsalvens In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )