Marsens
Marsens (patois [a maˈzɛ̃]; tüütsch Marsing, Marsingen, Marschingen; alem. Marschinge, Maschinge) isch a politischi Gmiin im Greyerzerbezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
| Marsens | |
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Friburg (FR) |
| Bezirk: | Greyerz |
| BFS-Nr.: | 2140 |
| Poschtleitzahl: | 1633 |
| Koordinate: | 571358 / 167308 |
| Höchi: | 722 m ü. M. |
| Flächi: | 7.79 km² |
| Iiwohner: | 2071 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.marsens.ch |
 Chülcha Saint-Sulpice | |
| Charte | |
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Geografi
ändereMarsens liit ùf 722 m ü. M., 4 km nördlich vam Bezirkshùùptort Bulle am Südfuess vam Gibloux. Zue de Gmiin Marsens ghööre ds Dorf Vuippens ù de Wyyler Chamufens. Va de Gmiinflechi si 64,7 % landwirtschaftlichi Flechi, 25 % Waud, 9,7 % Sidligsflechi ù 0,5 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Marsens si Echarlens, Riaz, Sâles, Grangettes, Le Châtelard, Sorens, Pont-en-Ogoz, Hauteville ù Corbières.
Gschicht
ändereMarsens isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 851 aus Curtis Marsingus (929 Marsingis, 1668 Marcens).
Yywoner
ändereQuela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Yywoner | 552 | 632 | 669 | 797 | 867 | 970 | 974 | 1066 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Yywoner | 1182 | 1178 | 1172 | 1149 | 1218 | 1204 | 1166 | 1374 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 10,2 % gläge.[2]
Religion
ändere80,8 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 6 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
ändereBi de Vouchszelig 2000 hii va de 1374 Yywoner 93,4 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 3,5 % Tüütsch ù 3,1 % anderi Spraache.[2]
De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 68 va de 1374 Yywohner ggredt.
Weblink
ändere
Commons: Marsens – Sammlig vo Multimediadateie- www.marsens.ch
- Alain-Jacques Czouz-Tornare: Marsens (FR). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
