Kurt Georg Kiesinger
ditsche Bolitiker
Dr Kurt Georg Kiesinger (* 6. April 1904 z Ebenga, Württebärg; † 9. Merz 1988 z Dibenga) isch e dütsche Politiker vo dr CDU gsi. Vo 1958 bis 1966 isch er Ministerpräsident vo Bade-Württebärg gsi. 1966 isch er dr dritt Bundeskanzler vo dr Bundesrepublik Dütschland und het noch de Bundesdagswahle vo 1969 s Amt an dr Willi Brandt müesse abgee. Vo 1967 bis 1971 isch er dr Bundesvorsitzend vo dr CDU gsi.
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/dd/Bundesarchiv_B_145_Bild-F024017-0001%2C_Oberhausen%2C_CDU-Parteitag_Rheinland%2C_Kiesinger_%28cropped%2C_2%29.jpg/220px-Bundesarchiv_B_145_Bild-F024017-0001%2C_Oberhausen%2C_CDU-Parteitag_Rheinland%2C_Kiesinger_%28cropped%2C_2%29.jpg)
Dr Kiesinger isch dr erst dütsch Bundeskanzler gsi, wo mit ere Grosse Koalition regiert het. Währed siiner Amtsziit si d Notstandsgsetz iigfüehrt worde und die Usserparlamentarischi Opposition isch uf ihrem Höhepunggt gsi. Er isch umstritte gsi wäge siiner Mitgliidschaft in dr NSDAP vo 1933 bis 1945.
Schrifte
ändere- Schwäbische Kindheit. Tübingen 1964
- Die Stellung des Parlamentariers in unserer Zeit. Stuttgart 1981
- Dunkle und helle Jahre: Erinnerungen 1904 - 1958. Stuttgart 1989
Literatur
ändere- Philipp Gassert: Kurt Georg Kiesinger 1904-1988. Kanzler zwischen den Zeiten. DVA, München 2006, ISBN 3-421-05824-5
- Otto Rundel: Kurt Georg Kiesinger. Sein Leben und sein politisches Wirken. Kohlhammer, Stuttgart 2006, ISBN 3-17-019341-4
- Günter Buchstab, Philipp Gassert, Peter Thaddäus Lang (Hrsg.): Kurt Georg Kiesinger 1904–1988. Von Ebingen ins Kanzleramt. Herder, Freiburg 2005, im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung, ISBN 3-451-23006-2
- Albrecht Ernst, Kurt Georg Kiesinger 1904 - 1988. Rechtslehrer, Ministerpräsident, Bundeskanzler, Begleitbuch zur Wanderausstellung des Hauptsstaatsarchivs Stuttgart, Stuttgart 2004, ISBN 3-00-013719-X
- Klaus Günther: Der Kanzlerwechsel in der Bundesrepublik. Adenauer - Erhard - Kiesinger. Eine Analyse zum Problem der intraparteilichen De-Nominierung des Kanzlers und der Nominierung eines Kanzlerkandidaten am Beispiel des Streits um Adenauers und Erhards Nachfolge. Verlag für Literatur und Zeitgeschehen, Hannover 1970, (= Schriftenreihe des Forschungsinstituts der Friedrich-Ebert-Stiftung, 75; zugl. Berlin (West), FU, Diss., 1969)
- Reinhard Schmoeckel / Bruno Kaiser: Die vergessene Regierung. Die große Koalition 1966-1969 und ihre langfristigen Wirkungen. Bouvier Verlag, 2. unveränderte Auflage, Bonn 2005 (1. Auflage, Bonn 1991), ISBN 3-416-02246-7
Weblink
ändere Commons: Kurt Georg Kiesinger – Sammlig vo Multimediadateie
- Suech no Kurt, Georg, Kiesinger in dr Dytsche Digitale Bibliothek
- Biografii uf www.dhm.de
- www.bundeskanzlerin.de
- Biografii