Löupeschdorf
Löupeschdorf (amtlich Laupersdorf) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Thal im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Laupersdorf | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Thal |
BFS-Nr.: | 2426 |
Poschtleitzahl: | 4712 |
Koordinate: | 616088 / 240511 |
Höchi: | 507 m ü. M. |
Flächi: | 15,52 km² |
Iiwohner: | 1865 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.laupersdorf.ch |
dr Ortsiigang | |
Charte | |
Geografi
ändereLöupeschdorf isch es Strossedorf im Dünneretau. Zue dr Gmeind ghöört au no dr Wiiler Höngen. D Gmeindsflächi umfasst 47,6 % langwirtschaftlichi Flächi, 46,8 % Waud, 5,4 % Sidligsflächi u 0,3 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Matzedorf, Mümliswiu u Bauschtu im Kanton Soledurn u Niderbipp im Kanton Bärn.
Gschicht
ändereLöupeschdorf isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 968 aus Luiperestorf (1179 de Loppestorf, 1194 Luoperthurf, 1236 Loperstorf).
Bevöukerig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 720 | 634 | 696 | 735 | 735 | 862 | 956 | 1054 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 1154 | 1304 | 1429 | 1468 | 1369 | 1380 | 1520 | 1651 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 9,6 % gläge.[2]
Religion
ändere16,5 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 72 % römisch-katholisch.[2]
Politik
ändereBi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 3,0 %, CVP 41,2 %, EDU 1,1 %, EVP 0,7 %, FDP 11,9 %, GLP 2,0 %, GP 5,0 %, SP 4,7 %, SVP 28,6 %, Suschtigi 1,7 %.
Gmeindspresidänt isch dr Edgar Kupper (Stand 2020).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 2,0 % gläge.[2]
Sproch u Dialäkt
ändereBi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 1651 Iiwohner 93,5 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,4 % Französisch, 0,8 % Italienisch u 5,3 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Löupeschdorf ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Soledurn, wo ähnlich si zum Bärndütsch.
Literatur
ändere- Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957
Weblink
ändere- www.laupersdorf.ch
- Albert Vogt: Laupersdorf. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden uf bfs.admin.ch vom Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch Date im Aahang)