Äädmischdorf
Äädmischdorf, au Äädermanschdorf, amtlich Aedermannsdorf, isch e Iiwohnergmein im Bezirk Thal im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Aedermannsdorf | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Thal |
BFS-Nr.: | 2421 |
Poschtleitzahl: | 4714 |
Koordinate: | 613045 / 239577 |
Höchi: | 531 m ü. M. |
Flächi: | 12.88 km² |
Iiwohner: | 578 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.aedermannsdorf.ch |
Gmeindshuus | |
Charte | |
Geografi
ändereÄädmischdorf isch es Huufedorf im Dünneretau. D Gmeindsflächi umfasst 49,5 % langwirtschaftlichi Flächi, 47,1 % Waud, 3,2 % Sidligsflächi und 0,2 % suschtigi Flächi.[2] Nochbergmeinde si Beibel, Mümliswiu, Matzedorf und Herbertswiu im Kanton Soledurn und Rumischbärg, Seehof und Schelte im Kanton Bärn.
Gschicht
ändereÄädmischdorf isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1308 aus Odermarstorf.
Bevöukerig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 486 | 499 | 484 | 439 | 439 | 476 | 453 | 487 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 540 | 506 | 542 | 525 | 525 | 461 | 501 | 543 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 2,3 % gläge.[2]
Religion
ändere19,7 % vo dr Iiwooner si evangelisch-reformiert, 72,7 % si römisch-katholisch (Stand 2000).
Politik
ändereBi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 4,7 %, CVP 49,2 %, EDU 0,2 %, EVP 0,3 %, FDP 12,9 %. GLP 1,6 %, GP 2,8 %, SP 5,0 %, SVP 22,0 %, Suschtigi 1,3 %.
Gmeindspresidänt isch dr Bruno Born (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,3 % gläge.[2]
Sproch und Dialäkt
ändereBi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 543 Iiwohner 97,4 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,2 % Französisch und 2,4 angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Äädmischdorf ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Soledurn, wo ähnlich sind zum Bärndütsch.
Weblink
ändere- www.aedermannsdorf.ch
- Albert Vogt: Aedermannsdorf. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )