Wäutscheror
Wäutscheror (amtlich Welschenrohr) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Thal im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Welschenrohr | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Thal |
BFS-Nr.: | 2429 |
Poschtleitzahl: | 4716 |
Koordinate: | 606830 / 236756 |
Höchi: | 680 m ü. M. |
Flächi: | 12.97 km² |
Iiwohner: | Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 2429 (31. Dezämber 2022)[1]
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Website: | www.welschenrohr.ch |
Wäuscheror vor Röti uus gsää | |
Charte | |
Geografi
ändereWäutscheror liit nördlich vor Dünnere, in ere breite Talmuelde, am Nordfuess vor Wissesteichette im Soledurner Jura. D Gmeindsflächi umfasst 35,3 % langwirtschaftlichi Flächi, 58,7 % Waud, 4,9 % Sidligsflächi un 1,2 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Herbertswiu, Baum, Rütene, Oberdorf und Gänsbrunne.
Gschicht
ändereWäutscheror isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1179 aus Rore (1439 Welschen Ror).
Bevöukerig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 721 | 690 | 739 | 659 | 659 | 893 | 1127 | 1168 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 1299 | 1229 | 1385 | 1476 | 1427 | 1114 | 1177 | 1171 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 7,6 % gläge.[2]
Religion
ändere26,6 % vor Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 61,5 % römisch-katholisch.[2]
Politik
ändereBir Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 4,4 %, CVP 17,3 %, EDU 0,6 %, EVP 3,5 %, FDP 19,7 %. GLP 5,0 %, GP 6,3 %, SP 20,4 %, SVP 21,0 %, Suschtigi 1,9 %.
Gmeindspresidänt isch dr Stefan Schneider (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,6 % gläge.[2]
Sproch und Dialäkt
ändereBir Voukszellig 2000 hei vor 1171 Iiwohner 94,4 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,9 % Französisch, 0,3 % Italienisch u 4,4 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Wäutscheror ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Soledurn, wo ähnlich si zum Bärndütsch.
Bilder
ändere-
Katholischi Chiuche Sankt Theodul
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D Flueh
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Abwasserreinigungsaalag
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Gaschthuus «Kreuz»
Literatur
ändere- Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957
Weblink
ändere- www.welschenrohr.ch
- Urban Fink: Welschenrohr. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )