Mänzige ZG
S ZG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Zug und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Menzingen vermyde, wo öppis anders meined. |
Mänzige (amtlich Menzingen) isch e Iiwonergmäind im Kanton Zug, Schwiiz.
Menzingen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Zug (ZG) |
Bezirk: | (Dr Kanton Zug kennt kei Bezirk.) |
BFS-Nr.: | 1704 |
Poschtleitzahl: | 6313 |
UN/LOCODE: | CH EDB (Edlibach) CH MZN (Menzingen) |
Koordinate: | 687398 / 226153 |
Höchi: | 805 m ü. M. |
Flächi: | 27.50 km² |
Iiwohner: | 4615 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.menzingen.ch |
Mänzige | |
Charte | |
Geografi
ändereMänzige liit uf eme Hochplatoo i de Moränelandschaft zwüschet Lorze und Sihl. Vo de Gmäindsflechi sind 62,5 % landwirtschaftlichi Flechi, 28,3 % Wald, 7,6 % Sidligsflechi und 1,5 % süschtigi Flechi.[2]
Gschicht
ändereMänzige isch zum eerschte Maal gnennt worde im Jaar 1217/22 als Meincingin. Bis 1848 hed au Nöie zue Mänzige ghöört.
Iiwoner
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwoner | 2112 | 2285 | 2207 | 2316 | 2315 | 2495 | 2690 | 2912 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwoner | 2976 | 2922 | 3398 | 3340 | 3483 | 3564 | 4197 | 4495 |
De Uusländeraatäil isch 2015 bi 19,4 % gläge.[2]
Religion
ändere70,4 % vo de Iiwoner sind im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 12,1 % evangelisch-reformiert.[2]
Politik
ändereDe Gmäindspresidänt vo Mänzige isch de Peter Dittli (Stand Novämber 2017).
Spraach und Tialäkt
ändereBi de Volchszellig 2000 hend vo dr 4495 Iiwoner 88,8 % Tüütsch als Hauptspraach aagää, 1,1 % Franzöösisch, 1 % Italienisch und 9,1 % anderi Spraache.[2]
De Tieläkt vo Mänzige liit im Übergangsberiich vom Hoochalemannisch zum Hööchschtalemannisch.
Literatur
ändere- Linus Birchler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Band I: Einleitung und Zug-Land. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 5). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1934.
Weblink
ändere- www.menzingen.ch
- Renato Morosoli: Menzingen (Gemeinde). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )