S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Oberrieden vermyde, wo öppis anders meined.

Oberriede (amtlich Oberrieden) isch e politischi Gmäind im Bezirk Horge im Kanton Züri, Schwiiz.

Oberrieden
Wappe vo Oberrieden
Wappe vo Oberrieden
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Horgew
BFS-Nr.: 0137i1f3f4
Poschtleitzahl: 8942
UN/LOCODE: CH ORN
Koordinate: 686209 / 236976Koordinate: 47° 16′ 41″ N, 8° 34′ 41″ O; CH1903: 686209 / 236976
Höchi: 460 m ü. M.
Flächi: 2.76 km²
Iiwohner: 5289 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.oberrieden.ch
Oberrieden, vo Erlebach uus gsää
Oberrieden, vo Erlebach uus gsää

Oberrieden, vo Erlebach uus gsää

Charte
Charte vo OberriedenUfenauLützelauZüriseeGriifeseeSihlseeTeufenbachweiherHorgnerbergweiherAusee ZHTürlerseeZugerseeKanton SchwyzKanton SanggaleKanton ZugBezirk AffoltereBezirk DietikeBezirk HiwiilBezirk MäileBezirk UsterBezirk ZüriAdlischwiilHorgeChilchbärgLangnau am AlbisOberriedeRichterschwiilRüeschlikeThalwilWädischwiil
Charte vo Oberrieden
w

Geografi ändere

Oberriede liit uf de lingge Siite vom Zürisee. S Piet vo de Gmäind umfasst 11,9 % landwirtschaftlichi Flèchi, 42,2 % Wald, 30 % Sidligsflechi, 13 % Vercheersflechi und 1,1 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht ändere

Oberriede isch zum eschte Mal gnamset worde 1133-67 als Obrendrieden.

Bevölkerigsentwicklig ändere

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 832 895 1033 1077 1118 1224 1324 1443
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 1543 1709 1987 3223 3698 3979 4385 4583

De Uusländeraatäil liit bi 17 % (Stand 2011).[2]

Religion ändere

41,1 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 27,2 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik ändere

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,0 %, CVP 6,1 %, EDU 1,5 %, EVP 4,0 %, FDP 19,9 %. GLP 9,0 %, GP 9,5 %, SP 17,0 %, SVP 28,9 %, Suschtigi 1,2 %.

Gmäindspresidänt isch de Martin Arnold (Stand 2012).

Wirtschaft ändere

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,5 % gläge.[2]

Tieläkt ändere

De züritüütsch Tieläkt vo Oberriede ghört zue de Seemundarte.

Bilder ändere

Literatur ändere

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.

Weblink ändere

  Commons: Oberrieden ZH – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)