Oberriede ZH
S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Oberrieden vermyde, wo öppis anders meined. |
Oberriede (amtlich Oberrieden) isch e politischi Gmäind im Bezirk Horge im Kanton Züri, Schwiiz.
Oberrieden | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Horge |
BFS-Nr.: | 0137 |
Poschtleitzahl: | 8942 |
UN/LOCODE: | CH ORN |
Koordinate: | 686209 / 236976 |
Höchi: | 460 m ü. M. |
Flächi: | 2.76 km² |
Iiwohner: | 5289 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.oberrieden.ch |
Oberrieden, vo Erlebach uus gsää | |
Charte | |
Geografi
ändereOberriede liit uf de lingge Siite vom Zürisee. S Piet vo de Gmäind umfasst 11,9 % landwirtschaftlichi Flèchi, 42,2 % Wald, 30 % Sidligsflechi, 13 % Vercheersflechi und 1,1 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
ändereOberriede isch zum eschte Mal gnamset worde 1133-67 als Obrendrieden.
Bevölkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 832 | 895 | 1033 | 1077 | 1118 | 1224 | 1324 | 1443 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1543 | 1709 | 1987 | 3223 | 3698 | 3979 | 4385 | 4583 |
De Uusländeraatäil liit bi 17 % (Stand 2011).[2]
Religion
ändere41,1 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 27,2 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
ändereBi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,0 %, CVP 6,1 %, EDU 1,5 %, EVP 4,0 %, FDP 19,9 %. GLP 9,0 %, GP 9,5 %, SP 17,0 %, SVP 28,9 %, Suschtigi 1,2 %.
Gmäindspresidänt isch de Martin Arnold (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,5 % gläge.[2]
Tieläkt
ändereDe züritüütsch Tieläkt vo Oberriede ghört zue de Seemundarte.
Bilder
ändere-
Reformierti Chile
-
Oberriede
Literatur
ändere- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
Weblink
ändere- www.oberrieden.ch
- Walter R. Bernhard: Oberrieden. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )