Bättwyl (amtlich Bättwil) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Dorneck im Kanton Soledurn, Schwiiz.

Bättwil
Wappe vo Bättwil
Wappe vo Bättwil
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Soledurn (SO)
Bezirk: Dorneckw
BFS-Nr.: 2471i1f3f4
Poschtleitzahl: 4112
Koordinate: 605359 / 260103Koordinate: 47° 29′ 30″ N, 7° 30′ 35″ O; CH1903: 605359 / 260103
Höchi: 360 m ü. M.
Flächi: 1,69 km²
Iiwohner: 1169 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.baettwil.ch
d Chilche St. Martin
d Chilche St. Martin

d Chilche St. Martin

Charte
Charte vo BättwilDütschlandFrankriichKanton AargauBaselbietKanton Basel-StadtKanton BernBezirk ThalBezirk ThierstaiBezirk ThierstaiBättwilBüren SODornach SOGempenHochwald SOHofstetten-FlühMetzerlen-MariasteinNuglar-St. PantaleonRodersdorfSeewen SOWitterswil
Charte vo Bättwil
w

Geografi

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Bättwyl liit in dr Exklave Laimedal an dr Grenze zue Frankriich. D Gmeindsflächi umfasst 63,3 % langwirtschaftlichi Flächi, 17,2 % Wald und 19,5 % Sidligsflächi.[2]

Nochbergmeine si Hofstette-Flieh und Witterschwyl im Kanton Soledurn, Biel-Bänke im Kanton Basel-Landschaft und Layme im Elsass.

Gschicht

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Bättwyl isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 1244/45 als Betwilre.

Bevölkerig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 135 154 173 182 182 234 231 228
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 227 253 270 269 286 429 545 976

De Uusländeraateil isch 2010 bi 16,1 % gläge.[2]

Religion

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30,4 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 41,7 % römisch-katholisch.[2]

Politik

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Bi dr Nationalrootswaale 2015 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 3,2 %, CVP 16,5 %, EVP 2,1 %, FDP 17,9 %. GLP 3,6 %, GP 6,3 %, SP 17,9 %, SVP 30,0 %, Suschtigi 2,6 %.

Gmeindspresidänt isch dr François Sandoz vo dr FDP (Stand 2013).

Wirtschaft

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D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 2,8 % gläge.[2]

Sproch und Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hei vo dr 976 Iiwohner 89,9 % Dütsch als Hauptsproch aagää, 2,2 % Französisch, 2,4 % Italienisch und 5,5 % angeri Sproche.[2]

Dr hochalemannisch Dialäkt vo Bättwyl ghört zue dr Schwarzbuebeländer Dialäkt, wo zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.

Literatur

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  • Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957, DNB 750089342.
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  Commons: Bättwil – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)