Hobel SO
S SO im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Soledurn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Hochwald vermyde, wo öppis anders meined. |
Hobel, au Houbel (amtlich Hochwald), isch e Iiwohnergmein im Bezirk Dornegg im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Hochwald | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Dornegg |
BFS-Nr.: | 2475 |
Poschtleitzahl: | 4146 |
Koordinate: | 615207 / 256260 |
Höchi: | 620 m ü. M. |
Flächi: | 8.28 km² |
Iiwohner: | 1273 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.hochwald.ch |
Primarschuel | |
Charte | |
Geografi
ändereHobel isch es Strossedorf uf em Gämpeplateau im Dafeljura. Zue dr Gmeind ghööre au no d Wiiler Herrematt un Diefethal. D Gmeindsflächi umfasst 47,1 % langwirtschaftlichi Flächi, 45 % Wald, 7,7 % Sidligsflächi und 0,1 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Dornech, Gämpe, Büüre un Seebe im Kanton Soledurn un Duggingen im Kanton Basel-Landschaft.
Gschicht
ändereHobel isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 1225-26 als in villa Honwalt.
Bevölkerig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 624 | 637 | 612 | 588 | 588 | 582 | 530 | 508 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 479 | 448 | 463 | 463 | 507 | 637 | 899 | 1124 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 9 % gläge.[2]
Religion
ändere24,8 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 48,1 % römisch-katholisch.[2]
Politik
ändereBi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 2,3 %, CVP 19,8 %, EDU 0,3 %, EVP 1,5 %, FDP 15,8 %. GLP 6,1 %, GP 15,1 %, SP 16,3 %, SVP 19,4 %, Suschtigi 3,3 %.
Gmeindspresidänt isch dr Urs Hubler (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,3 % gläge.[2]
Sproch un Dialäkt
ändereBi dr Volkszellig 2000 hei vo dr 1124 Iiwohner 97,6 % Dütsch als Hauptsproch aagää, 0,5 % Französisch, 0,5 % Italienisch un 1,4 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Hobel ghört zue dr Schwarzbuebeländer Dialäkt, wo zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.
Bauwerch
ändere- d Chilche St. Gallus (1821)
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St. Gallus, Oschtsiite -
St. Gallus, Nordweschtsiite
Literatur
ändere- Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957.
Weblink
ändere- www.hochwald.ch
- Lukas Schenker: Hochwald SO. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )