Seebe SO
S SO im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Soledurn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Seewen vermyde, wo öppis anders meined. |
Seebe (amtlich Seewen) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Dorneck im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Seewen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Dorneck |
BFS-Nr.: | 2480 |
Poschtleitzahl: | 4206 |
UN/LOCODE: | CH SWE |
Koordinate: | 616680 / 253947 |
Höchi: | 544 m ü. M. |
Flächi: | 16,39 km² |
Iiwohner: | 1065 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.seewen.ch |
Seebe | |
Charte | |
Geografi
ändereSeebe liit südöschtlich vo de Stadt Basel im Schwarzbuebeland. D Gmeindsflächi umfasst 40,5 % langwirtschaftlichi Flächi, 54 % Wald, 4,9 % Sidligsflächi und 0,5 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Hobel, Büüre, Nunnige un Himmuried im Kanton Soledurn un Ziefe, Reigetschwyl, Brätzbel und Duggige im Kanton Basel-Landschaft.
Gschicht
ändereSeebe isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 1147 als Sewin (1194 Sewen).
Bevölkerig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 933 | 988 | 964 | 823 | 823 | 762 | 775 | 830 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 805 | 840 | 869 | 844 | 789 | 738 | 842 | 958 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 7,6 % gläge.[2]
Religion
ändere21,5 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 58,9 % römisch-katholisch.[2]
Politik
ändereBi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 2,9 %, CVP 21,0 %, EDU 0,1 %, EVP 0,6 %, FDP 21,9 %. GLP 3,1 %, GP 5,1 %, SP 13,2 %, SVP 29,5 %, Suschtigi 2,5 %.
Gmeindspresidänt isch dr Philippe Weber (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 2,2 % gläge.[2]
Sproch un Dialäkt
ändereBi dr Volkszellig 2000 hei vo dr 958 Iiwohner 95,1 % Dütsch als Hauptsproch aagää, 0,7 % Französisch, 0,8 % Italienisch un 3,4 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Seebe ghört zue dr Schwarzbuebeländer Dialäkt, wo zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.
Bilder
ändere-
Chile St. Germain
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Koeplihuus
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Museum für Musikautomate
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Buurehuus
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Baslerweier
Literatur
ändere- Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957
Weblink
ändere- www.seewen.ch
- Lukas Schenker: Seewen (SO). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )