Nunnige
Nunnige (amtlich Nunningen) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Tierstei im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Nunningen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Tierstei |
BFS-Nr.: | 2621 |
Poschtleitzahl: | 4208 |
Koordinate: | 613652 / 249307 |
Höchi: | 621 m ü. M. |
Flächi: | 10.27 km² |
Iiwohner: | 1969 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.nunningen.ch |
Nunnige | |
Charte | |
Geografi
ändereNunnige liit im Zentrum vom Gilgebergerland in ere Längsmuelde vom nördliche Soledurner Faltejura. D Gmeindsflächi umfasst 42,6 % langwirtschaftlichi Flächi, 50,4 % Wald, 6,9 % Sidligsflächi und 0,1 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Beibel, Mältige, Zubel, Braitebach, Himmuried un Seebe im Kanton Soledurn un Brätzbel und Louel im Kanton Basel-Landschaft.
Gschicht
ändereNunnige isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1152 als Nunningen.
Bevölkerig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 1175 | 1088 | 1130 | 1063 | 1063 | 1046 | 970 | 1063 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 1064 | 1102 | 1275 | 1372 | 1450 | 1472 | 1598 | 1843 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 7,1 % gläge.[2]
Religion
ändere13,1 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 73 % römisch-katholisch.[2]
Politik
ändereBi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 2,0 %, CVP 30,1 %, EDU 0,2 %, EVP 0,8 %, FDP 28,0 %, GLP 4,0 %, GP 4,4 %, SP 6,8 %, SVP 21,5 %, Suschtigi 2,2 %.
Gmeindspresidänt isch dr Heiner Studer-Schmid (Stand 2017).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 2,3 % gläge.[2]
Sproch un Dialäkt
ändereBi dr Volkszellig 2000 hei vo dr 1843 Iiwohner 95 % Dütsch als Hauptsproch aagää, 0,4 % Französisch, 0,5 % Italienisch un 4,1 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Nunnige ghört zue dr Schwarzbuebeländer Dialäkt, wo zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.
Bilder
ändere-
Burgruine Gilgeberg
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Schwarzbuebebrunne
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Aasicht vom Dorf
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Gmeindshuus
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Hauptstross
Literatur
ändere- Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957
Weblink
ändere- www.nunningen.ch
- Lukas Schenker: Nunningen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )