Feere
Feere (amtlich Fehren) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Tierstei im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Fehren | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Tierstei |
BFS-Nr.: | 2616 |
Poschtleitzahl: | 4232 |
Koordinate: | 610695 / 249486 |
Höchi: | 587 m ü. M. |
Flächi: | 1.50 km² |
Iiwohner: | 602 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.fehren.ch |
Feere | |
Charte | |
Geografi
ändereFeere isch es Dorf am Nordfuess vom Metteberg, im Schwarzbuebeland. D Gmeindsflächi umfasst 56,7 % langwirtschaftlichi Flächi, 30 % Wald, 12,7 % Sidligsflächi un 0,7 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Zubel, Mältige, Biesserach und Bräitebach.
Gschicht
ändereFeere isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 1371 als der Hofe in Ferren.
Bevölkerig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 123 | 119 | 129 | 112 | 112 | 122 | 139 | 198 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 215 | 270 | 330 | 353 | 382 | 427 | 457 | 509 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 3,2 % gläge.[2]
Religion
ändere11,8 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 77,6 % römisch-katholisch.[2]
Politik
ändereBi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 2,8 %, CVP 23,5 %, EDU 1,4 %, EVP 1,6 %, FDP 22,2 %, GLP 3,0 %, GP 5,0 %, SP 8,1 %, SVP 29,7 %, Suschtigi 2,7 %.
Gmeindspresidänt isch dr Peter Merckx (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 3,0 % gläge.[2]
Sproch un Dialäkt
ändereBi dr Volkszellig 2000 hei vo dr 509 Iiwohner 96,5 % Dütsch als Hauptsproch aagää, 1,8 % Französisch, 0,2 % Italienisch un 1,5 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Feere ghört zue dr Schwarzbuebeländer Dialäkt, wo zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.
Bilder
ändere-
Katholischi Chilche St. Otilia (1967)
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Ortsiigang vo Bräitebach här
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Hüser a dr Hauptstross
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Blick vo dr Chilche no Norde
Literatur
ändere- Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957, DNB 750089342.
- Ottilia Henz-Hofer: Fehren, die Sonnenterrasse. 2011.
Weblink
ändere- www.fehren.ch
- Lukas Schenker: Fehren. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )