Himmelried
Himmelried, elter Himmeried (amtlich Himmelried) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Tierstei im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Himmelried | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Tierstei |
BFS-Nr.: | 2618 |
Poschtleitzahl: | 4204 |
Koordinate: | 612073 / 252392 |
Höchi: | 662 m ü. M. |
Flächi: | 6.00 km² |
Iiwohner: | 956 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.himmelried.ch |
Himmelried mit Chilche un Gmeindshuus | |
Charte | |
Geografi
ändereHimmelried liit am Südhang vom Homberg über em Chaltbrunnetal. Zue de Gmeind ghööre au no d Wiiler Steffe, Baumgarte un Schindelbode. D Gmeindsflächi umfasst 31,3 % langwirtschaftlichi Flächi, 59,2 % Wald und 9,5 % Sidligsflächi.[2]
Gschicht
ändereHimmelried isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1288 aus in villa Heimenriet (1295 Heimenried, 1466 Hymelried).
Bevölkerig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 434 | 451 | 456 | 445 | 445 | 458 | 460 | 479 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 434 | 420 | 451 | 429 | 449 | 621 | 835 | 946 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 9,9 % gläge.[2]
Religion
ändere22,4 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 45 % römisch-katholisch.[2]
Politik
ändereBi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 6,2 %, CVP 15,9 %, EDU 0,5 %, EVP 0,3 %, FDP 14,3 %, GLP 7,9 %, GP 10,4 %, SP 17,7 %, SVP 22,5 %, Suschtigi 4,4 %.
Gmeindspresidäntin isch d Deborah Fischer-Ahr (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,8 % gläge.[2]
Sproch und Dialäkt
ändereBi dr Volkszellig 2000 hei vo dr 946 Iiwohner 94,9 % Dütsch als Hauptsproch aagää, 1,2 % Französisch, 0,4 % Italienisch un 3,5 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Himmelried ghört zue dr Schwarzbuebeländer Dialäkt, wo zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.
Bilder
ändere-
Himmelried
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Chilche
Literatur
ändere- Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957.
Weblink
ändere- www.himmelried.ch
- Lukas Schenker: Himmelried. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )