S VD im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Waadt und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Fey vermyde, wo öppis anders meined.

Fey (frankoprovenzalisch [a faːɛ]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Gros-de-Vaud im Kanton Waadt, Schwyz.

Fey
Wappe vo Fey
Wappe vo Fey
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Gros-de-Vaudw
BFS-Nr.: 5522i1f3f4
Poschtleitzahl: 1044
UN/LOCODE: CH FEY
Koordinate: 542059 / 169713Koordinate: 46° 40′ 34″ N, 6° 40′ 53″ O; CH1903: 542059 / 169713
Höchi: 638 m ü. M.
Flächi: 7.35 km²
Iiwohner: 737 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.fey-vd.ch

Charte
Charte vo FeyKanton FreiburgKanton FreiburgKanton FreiburgBezirk Broye-VullyBezirk Broye-VullyBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk Lavaux-OronBezirk MorgesBezirk Ouest lausannoisAssens VDBercherBettensBioley-OrjulazBottensBoulensBournensBoussens VDBretigny-sur-MorrensCugy VDDaillensEchallensEssertines-sur-YverdonEtagnièresFey VDFroideville VDGoumoënsJorat-MenthueLussery-VillarsMex VDMontanaireMontilliezMorrensOgensOppensOulens-sous-EchallensPailly VDPenthalazPenthazPenthéréazPoliez-PittetRueyres VDSaint-Barthélemy VDSullensVillars-le-TerroirVuarrensVufflens-la-Ville
Charte vo Fey
w

Geografi

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Fey lyt im Gros-de-Vaud. D Gmaiflechi umfasst 68,9 % landwirtschaftligi Flechi, 26,8 % Wald, 4,3 % Sidligsflechi.[2]

Gschicht

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Fey isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1228 as Fei.

Bevelkerig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 513 494 480 447 473 476 498 498
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 434 396 384 354 306 361 400 422

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 11,9 % gläge.[2]

Religion

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66,6 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 20,4 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bolitik

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Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,7 %, CVP 4,2 %, FDP 19,7 %, GLP 4,0 %, GP 13,6 %, SP 22,8 %, SVP 22,9 %, Sunschtigi 4,9 %.

Dr Burgermaischter vu Fey isch dr Sven Eggenberger (Stand Merz 2014).

Wirtschaft

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D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 3,2 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 422 Yywohner 95,3 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 1,4 % Dytsch, 0,2 % Italienisch un 3,1 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

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  Commons: Fey, Switzerland – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176