Geeretschwiil
Geeretschwiil (amtlich Geroldswil) isch e politischi Gmeind im Bezirk Dietike im Kanton Züri i de Schwyz.
Geroldswil | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Dietike |
BFS-Nr.: | 0244 |
Poschtleitzahl: | 8954 |
UN/LOCODE: | CH GDW |
Koordinate: | 673358 / 252926 |
Höchi: | 395 m ü. M. |
Flächi: | 1,91 km² |
Iiwohner: | 5262 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.geroldswil.ch |
Geeretschwiil | |
Charte | |
Wappe
ändereIn Blau siet mer e silbrige Fackle wo e goldnigi Flamme het, un en Fischger mit füüf Widerhagge wo abe zeigt.
S Geeretschwiiler Wappe isch erstmals uf em Füürwehrchübel vo 1834 z finde und düütet uf en vo Dorfbewohner usgüebte Lachsfang hi.
Geographii
ändereD Gmeind liid im Limmattal uf ere Höchi vo 395 m ü M., nördlich a de Limmat agrentzt und gad bis zum Südhang vom Altberg ue, a dem Fues befindet sich s Wisetäli.
Rund 26,7 % vo de Gmeindflächi sind Agrarland, die grössere Waldfläche am Altberg mached 23,6 % us, und d Wasserflächi 3,1 %. Als Sidligsflächi sind 36.1% uszontt (devo 92.8% überbout), witeri 7,9 % diened als Verchersflächi.[2]
D Nachbargmeinde sind Oetwil a de Limmat, Winige und Dietike.
Gschicht
ändereGeeretschwiil isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1255 als Geroltzwiler.
Bevölkerig
ändereBevölkerigsentwicklig | |
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Jahr | Einwohner |
1634 | 56 |
1799 | 137 |
1850 | 194 |
1900 | 141 |
1950 | 441 |
1960 | 844 |
1970 | 2818 |
2000 | 4540 |
De Uusländeraatäil liit bi 22,3 % (Stand 2011).[2]
Religion
ändere30,6 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 36,1 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
ändereBi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 2,4 %, CVP 6,4 %, EDU 0,7 %, EVP 2,0 %, FDP 26,1 %. GLP 5,9 %, GP 6,0 %, SP 13,1 %, SVP 37,0 %, Suschtigi 0,3 %.
Gmeindspresidäntin isch d Ursula Hofstetter (FDP).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,6 % gläge.[2]
Tieläkt
ändereDe züritüütsch Tieläkt vo Geeretschwiil ghört zue de Unterländer Mundarte.
Literatur
ändere- Karl Grunder: Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich Band 9: Der Bezirk Dietikon. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1997 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 88). ISBN 3-909164-57-9. S. 144–150.
Weblink
ändere- www.geroldswil.ch
- Martin Illi: Geroldswil. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Geroldswil“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |