Schliere (amtlich Schlieren) isch e politischi Gmäind im Bezirk Dietike im Kanton Züri, Schwiiz.

Schlieren
Wappe vo Schlieren
Wappe vo Schlieren
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Dietikew
BFS-Nr.: 0247i1f3f4
Poschtleitzahl: 8952
UN/LOCODE: CH SHR
Koordinate: 676347 / 250308Koordinate: 47° 23′ 57″ N, 8° 27′ 0″ O; CH1903: 676347 / 250308
Höchi: 394 m ü. M.
Flächi: 6.38 km²
Iiwohner: i20'350 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.schlieren.ch
Aasicht vom Chäferbèèrg z Züri
Aasicht vom Chäferbèèrg z Züri

Aasicht vom Chäferbèèrg z Züri

Charte
Charte vo SchlierenKanton AargauBezirk MeilenZürichseeBezirk AffolternBezirk DielsdorfBezirk HorgenBezirk ZürichKanton AargauAesch ZHBirmensdorfDietikonGeroldswilOberengstringenOetwil an der LimmatSchlierenUitikonUnterengstringenUrdorfWeiningen ZH
Charte vo Schlieren
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Geografi ändere

Schliere liit uf de lingge Siite vo de Limmet zwüschte Züri und Dietike. S Piet vo de Gmäind umfasst 17,6 % landwirtschaftlichi Flèchi, 29,2 % Wald, 40,7 % Sidligsflechi, 11 % Vercheersflechi und 1,5 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht ändere

Schliere isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 828 als Sleiron.

Bevölkerigsentwicklig ändere

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 689 698 767 782 766 1670 2675 3052
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 4086 4761 6074 10043 11869 12891 13814 13356

De Uusländeraatäil liit bi 44,2 % (Stand 2011).[2]

Religion ändere

17,7% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 38,4% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik ändere

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 1,4 %, CVP 6,8 %, EDU 1,0 %, EVP 4,7 %, FDP 15,6 %. GLP 4,0 %, GP 7,2 %, SP 25,1 %, SVP 32,7 %, Suschtigi 1,4 %.

Gmäindspresidänt isch de Toni Brühlmann-Jecklin (Stand 2012).

Wirtschaft ändere

Z Schliere häds vil Gwärbbetriib und grossi Firmene, zum Byschpiil d Druckerei vo dr NZZ un d Schwiizer Hauptsitz vo dr Mercedes-Benz und vo de Sony.

Tieläkt ändere

De züritüütsch Tieläkt vo Schliere ghört zue de Unterländer Mundarte.

Lueg au ändere

Bilder ändere

Literatur ändere

  • Karl Grunder: Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich Band 9: Der Bezirk Dietikon. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1997 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 88). ISBN 3-909164-57-9. S. 188–264.

Weblink ändere

  Commons: Schlieren – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)