Ilau-Efrèètike

e Gmaind im Züripiet

Ilau-Efrèètike (amtlich Illnau-Effretikon, bis 1974 Illnau) isch e politischi Gmäind im Bezirk Pfäffike im Kanton Züri, Schwiiz.

Illnau-Effretikon
Wappe vo Illnau-Effretikon
Wappe vo Illnau-Effretikon
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Pfäffikew
BFS-Nr.: 0296i1f3f4
Poschtleitzahl: 8307 Effretikon
8308 Illnau
Koordinate: 696676 / 252489Koordinate: 47° 24′ 58″ N, 8° 43′ 11″ O; CH1903: 696676 / 252489
Höchi: 516 m ü. M.
Flächi: 25.28 km²
Iiwohner: i17'564 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.illnau-effretikon.ch
Baanhoof Ilau
Baanhoof Ilau

Baanhoof Ilau

Charte
Charte vo Illnau-EffretikonGreifenseePfäffikerseeKanton St. GallenKanton ThurgauBezirk BülachBezirk HinwilBezirk MeilenBezirk UsterBezirk WinterthurBaumaFehraltorfHittnauIllnau-EffretikonKyburg ZHLindau ZHPfäffikon ZHRussikonSternenberg ZHWeisslingenWilaWildberg ZH
Charte vo Illnau-Effretikon
w

Geografi

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Ilau-Efrèètike liit im mittlere Chämttaal. Zue de Gmäind ghööred d Döörffer Ilau (Illnau), Efrèètike (Effretikon) mit Ricke (Rikon), Ottike (Ottikon) und Bisike (Bisikon), Chiiburg (Kyburg; sit 2016) und d Wiiler Agisuul (Agasul), Bieteholz (Bietenholz), Bilike (Billikon), Chämlete (Kemleten), Fììrscht (First), Horbe (Horben), Lugghuuse (Luckhausen), Mesike (Mesikon) und Oberchäntel (Oberkempttal).

S Piet vo de Gmäind umfasst 51,3 % landwirtschaftlichi Flèchi, 29,3 % Wald, 11,9 % Sidligsflechi, 6,2 % Vercheersflechi und 0,4 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht

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Ilau isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 745 als Illenavvia, in de gliiche Urkund sind au Efrèètike als Erpfratinchova und Mesike als Makisinchova gnamset.

Bevölkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 2845 2830 2731 2792 2710 2767 2841 3192
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 3706 3925 4357 6160 13693 14788 14566 14491

De Uusländeraatäil liit bi 23,7 % (Stand 2011).[2]

Religion

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37,2% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 25,2% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik

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Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 6,4 %, CVP 3,9 %, EDU 3,7 %, EVP 4,1 %, FDP 11,7 %. GLP 8,2 %, GP 13,4 %, SP 17,2 %, SVP 30,9 %, Suschtigi 0,6 %.

Gmäindspresidänt isch de Ueli Müller (Stand 2012).

Wirtschaft

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D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,7 % gläge.[2]

Tieläkt

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De züritüütsch Tieläkt vo Ilau-Efrèètike ghört zue de Oberländer Mundarte.

Lüüt

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Literatur

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  • Hans Martin Gubler, Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich Band 3: Die Bezirke Pfäffikon und Uster. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1978 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 66). ISBN 3-7643-0991-1. S. 76–107.
  • Wilfried Meili: Vor Jahr und Tag in Illnau-Effretikon und Lindau. Wetzikon, 1989, ISBN 3-85981-149-5
  • Hans Kläui. Illnau-Effretikon: Von den Anfängen bis zum Umsturz des Jahres 1798. Band 1. Illnau-Effretikon 1983.
  • Ueli Müller. Illnau-Effretikon: Vom Umsturz des Jahres 1798 bis zur Gegenwart (1992). Band 2. Illnau-Effretikon 1992.
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  Commons: Illnau-Effretikon – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)