Feeraltoorf
Feeraltoorf (amtlich Fehraltorf) isch e politischi Gmäind im Bezirk Pfäffike im Kanton Züri, Schwiiz.
Fehraltorf | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Pfäffike |
BFS-Nr.: | 0172 |
Poschtleitzahl: | 8320 |
UN/LOCODE: | CH FTF |
Koordinate: | 699393 / 249229 |
Höchi: | 530 m ü. M. |
Flächi: | 9.54 km² |
Iiwohner: | 6791 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.fehraltorf.ch |
Blick uf Feeraltoorf vo Weschte här | |
Charte | |
Geografi
ändereFeeraltoorf liit im obere Kempttaal: Zue de Gmäind ghöört au na de Wiiler Mesike (Mesikon). S Piet vo de Gmäind umfasst 52,7 % landwirtschaftlichi Flèchi, 26,9 % Wald, 13,4 % Sidligsflechi, 5,7 % Vercheersflechi und 0,6 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
ändereFeeraltoorf isch zum eschte Mal gnamset worde 1265-87 als Rueggesaltorf und Altorf de Chiburg (um 1670 Rüeggis-Altdorff und Feer-Altdorff).
Bevölkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1014 | 1081 | 999 | 1051 | 1028 | 938 | 910 | 960 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1032 | 1029 | 1136 | 1354 | 2058 | 2486 | 4065 | 4687 |
De Uusländeraatäil liit bi 16,4 % (Stand 2011).[2]
Religion
ändere43,8% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 26,4% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
ändereBi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 5,0 %, CVP 2,4 %, EDU 3,7 %, EVP 3,0 %, FDP 14,8 %. GLP 10,3 %, GP 10,5 %, SP 15,3 %, SVP 34,9 %, Suschtigi 0,2 %.
Gmäindspresidänt isch de Wilfried Ott (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,8 % gläge.[2]
Tieläkt
ändereDe züritüütsch Tieläkt vo Feeraltoorf ghört zue de Oberländer Mundarte.
Literatur
ändere- Fehraltorf: Ein kultureller Querschnitt. Hg. Gemeinde Fehraltorf. 1984.
- Hermann Brüngger. Fehraltorf im Wandel der Jahrhunderte. Pfäffikon, Buch- und Kunstdruckerei A. Peter, 1933.
- Beat Frei. Fehraltorf im Umbruch 1900-2000. Fehraltorf 2000.
- Hans Martin Gubler, Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich Band 3: Die Bezirke Pfäffikon und Uster. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1978 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 66). ISBN 3-7643-0991-1. S. 56–75.
Weblink
ändere- www.fehraltorf.ch
- Ueli Müller: Fehraltorf. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )