Königheim
Königheim (oschtfränkisch Kenniche) isch e Gmai im Main-Tauber-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 2982 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Stuegert | |
Chreis: | Main-Tauber-Chrais | |
Höchi: | 223 m ü. NHN | |
Flächi: | 61,2 km² | |
Iiwohner: |
2982 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 49 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 97953 | |
Vorwahle: | 09341 und 09340 | |
Kfz-Chennzeiche: | TBB | |
Gmeischlüssel: | 08 1 28 061 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Kirchplatz 2 97953 Königheim | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Ludger Krug | |
Lag vo vo dr Gmei Königheim im Main-Tauber-Chrais | ||
GeografiBearbeite
Königheim lyt rund 6 km weschtli vu Tauberbischofsheim an dr Brehmbach.
Dr Baan bstoht us 63,4 % Landwirtschaftsflechi, 27,5 % Wald, 8,4 % Sidligsflechi un 0,8 % sunschtiger Flechi.[2]
GmaigliederigBearbeite
Zue Königheim ghere d Gmaindsdail Brehmen, Gissigheim (mit em glychnamige Dorf, em Wyler Esselbrunn un dr Wohnblätz Kettenmühle, Öl- un Sägmühle un Untere Mühle), Königheim (mit em glychnamige Dorf un em Wyler Weikerstetten), Pülfringen (mit em glychnamige Dorf, em Wyler Birkenfeld un em Hof Hoffeld).
GschichtBearbeite
Königheim isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1149.
VerwaltigBearbeite
Königheim het mit dr Stadt Tauberbischofsheim un dr Gmaine Großrinderfeld un Werbach e Verwaltigsgmainschaft veryyrbart.
Dr Burgermaischter vu Königheim isch dr Ludger Krug.
WahleBearbeite
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 51,1 % | 6,9 % | 18,1 % | 6,1 % | 1,6 % | 12,3 % | 3,8 % |
2011 | 61,5 % | 14,1 % | 14 % | 2,5 % | 1,7 % | 6,2 % | |
2006 | 70,8 % | 15,4 % | 4 % | 4,3 % | 2,3 % | 3,2 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
DialäktBearbeite
Dr Dialäkt vu Königheim ghert zum Oschtfränkisch.
LiteraturBearbeite
- Franz Gehrig, Helmut Kappler: Königheim – Alter Marktflecken und Weinort. Eigenverlag der Gemeinde Königheim, (1985).
- Franz Gehrig: Gissigheim im Badischen Frankenland. Eigenverlag der Gemeinde Gissigheim, 1969.
- Königheim und Filiale Dienstadt Geschichte und kirchliche Bauten. Rita-Verlag und Druckerei, Würzburg (1938).
- Franz Gehrig, Otto Haberkorn: 1200 Jahre Pülfringen 788–1988. Eigenverlag der Gemeinde Königheim, (1988)
- Doris Bauch: Der Architekt Michael Anton Müller (1689–1722) und die Pfarrkirche in Königheim. Magisterarbeit in Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg (1994).
WeblinkBearbeite
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)