Weikersheim
Weikersheim (oschtfränkisch Weigerschi) isch e Stadt im Main-Tauber-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 7494 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
---|---|---|
![]() |
| |
Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Stuegert | |
Chreis: | Main-Tauber-Chrais | |
Höchi: | 230 m ü. NHN | |
Flächi: | 80,9 km² | |
Iiwohner: |
7494 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 93 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 97990 | |
Vorwahl: | 07934 | |
Kfz-Chennzeiche: | TBB | |
Gmeischlüssel: | 08 1 28 126 | |
LOCODE: | DE WKK | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Marktplatz 7 97990 Weikersheim | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Klaus Kornberger | |
Lag vo vo dr Stadt Weikersheim im Main-Tauber-Chrais | ||
![]() |
Geografi ändere
Weikersheim lyt an dr Yymindig vum Vorbach in d Tauber. Nochbergmaine sin Röttingen un Tauberrettersheim im Oschte, d Stadt Creglingen im Sidoschte, Niederstetten im Side, Bad Mergentheim im Weschten un Igersheim im Nordweschten un Norde.
Dr Baan bstoht us 64,2 % Landwirtschaftsflechi, 22 % Wald, 11 % Sidligsflechi un 2,8 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliederig ändere
Zue Weikersheim ghere d Stadtdail Elpersheim, Haagen, Honsbronn (mit em glychnamige Dorf un em Wyler Bronn), Laudenbach (mit em glychnamige Dorf un em Wohnblatz Bergkirche), Nassau (mit em glychnamige Dorf, em Wyler Lichtenhöfe un em Gheft Louisgarde), Neubronn (mit em glychnamige Dorf un em Wyler Oberndorf), Queckbronn, Schäftersheim (mit em glychnamige Dorf un em Gheft Scheinhardsmühle) un Weikersheim (mit dr glychnamige Stadt Weikersheim un em Wyler Aischland).
Gschicht ändere
Weikersheim isch zum erschte Mol gnännt wore anne 837.
Verwaltig ändere
Weikersheim ghert zue kaim Verwaltigsverband.
Dr Burgermaischter vu Weikersheim isch dr Klaus Kornberger.
Wahle ändere
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 34,6 % | 13 % | 22,3 % | 7,9 % | 2,4 % | 15,1 % | 4,7 % |
2011 | 46,9 % | 18,8 % | 21,9 % | 4,2 % | 2,5 % | 5,6 % | |
2006 | 53,9 % | 21,3 % | 6,7 % | 8,9 % | 3,4 % | 5,7 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt ändere
Dr Dialäkt vu Weikersheim ghert zum Oschtfränkisch.
Literatur ändere
- Klaus Merten: Schloss Weikersheim. Hg. v.d. Staatl. Schlössern und Gärten Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH. (Graue Reihe der Schlossführer). Heidelberg: Brausdruck, o. J. ISBN 3-932489-05-5
- Rosemarie Münzenmayer, Alfons Elfgang: Der Schlossgarten zu Weikersheim. Hg. v.d. Staatl. Schlössern und Gärten Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH. (Graue Reihe der Schlossführer). Heidelberg: Brausdruck, 1999. ISBN 3-932489-10-1
- Martin Hahn: Gesamtanlage Weikersheim. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 30. Jg. 2001, Heft 3, S. 126–131. (PDF; 8,3 MB)
Weblink ändere
Weikersheim in der Topographia Franconiae (Mathäus Merian) im dütschsprochige Wikisource
Weikersheim in der Beschreibung des Oberamts Mergentheim von 1880 im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote ändere
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)