Külsheim
Külsheim (oschtfränkisch Külse) isch e Stadt im Main-Tauber-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 5321 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Stuegert | |
Chreis: | Main-Tauber-Chrais | |
Höchi: | 327 m ü. NHN | |
Flächi: | 81,5 km² | |
Iiwohner: |
5321 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 65 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 97900 | |
Vorwahl: | 09345 | |
Kfz-Chennzeiche: | TBB | |
Gmeischlüssel: | 08 1 28 064 | |
LOCODE: | DE KIM | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Kirchbergweg 7 97900 Külsheim | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Thomas Schreglmann | |
Lag vo vo dr Stadt Külsheim im Main-Tauber-Chrais | ||
Geografi
ändereDr Baan bstoht us 56,6 % Landwirtschaftsflechi, 35,3 % Wald, 7,7 % Sidligsflechi un 0,4 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliederig
ändereZue Külsheim ghere d Stadtdail Eiersheim, Hundheim (mit em glychnamige Dorf un dr Hef Birkhof un Tiefentalerhof), Külsheim (mit dr glychnamige Stadt un em Wyler Wolfenstetten), Steinbach (mit em glychnamige Dorf un dr Hef Gickelhof, Hinterer Messhof un Vorderer Messhof), Steinfurt un Uissigheim.
Gschicht
ändereKülsheim isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1144 as Cullesheim.
Verwaltig
ändereKülsheim ghert zue kaim Verwaltigsverband.
Dr Burgermaischter vu Külsheim isch dr Thomas Schreglmann.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 43,6 % | 8,4 % | 18,7 % | 6,7 % | 2,8 % | 16,4 % | 3,5 % |
2011 | 57 % | 14,7 % | 15,9 % | 3,4 % | 3,5 % | 5,5 % | |
2006 | 66,7 % | 13,4 % | 4,3 % | 6,6 % | 3,3 % | 5,8 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Külsheim ghert zum Oschtfränkisch.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)