Freudenberg
Freudenberg (oschtfränkisch Fradeberch) isch e Stadt im Main-Tauber-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 3737 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Stuegert | |
Chreis: | Main-Tauber-Chrais | |
Höchi: | 133 m ü. NHN | |
Flächi: | 34,8 km² | |
Iiwohner: |
3737 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 107 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 97896 | |
Vorwahle: | 09375, 09377 | |
Kfz-Chennzeiche: | TBB | |
Gmeischlüssel: | 08 1 28 039 | |
LOCODE: | DE FRH | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Hauptstraße 152 97896 Freudenberg | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Roger Henning | |
Lag vo vo dr Stadt Freudenberg im Main-Tauber-Chrais | ||
GeografiBearbeite
Freudenberg lyt am Main. Dr Baan bstoht us 30 % Landwirtschaftsflechi, 57,7 % Wald, 9,4 % Sidligsflechi un 2,9 % sunschtiger Flechi.[2]
GmaigliederigBearbeite
Zue Freudenberg ghere d Stadtdail Boxtal (mit em glychnamige Dorf, em Gheft Tremhof un em Wohnblatz Sägmühlen), Ebenheid, Freudenberg, Rauenberg (mit em glychnamige Dorf un em Gheft un Wohnplatz Dürrhof mit Forst- un Waldhaus) un Wessental (mit em glychnamige Dorf un dr Wohnblätz Antoniusmühle un Blankenmühle).
GschichtBearbeite
Anne 1159 wird zum erschte Mol dr Ort Lüllenseit gnännt. Zwische 1160 un 1200 wird d Burg Frouwedenberch böue, dr Name vun ere wird derno uf d Sidlig iberdrait. Zum erschte Mol as Burg un Stadt (castrum et civitas) wird Freudenberg anne 1287 gnännt.
VerwaltigBearbeite
Freudenberg ghert zue kaim Verwaltigsverband.
Dr Burgermaischter vu Freudenberg isch dr Roger Henning.
WahleBearbeite
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 42,1 % | 10,5 % | 21,1 % | 7,7 % | 2 % | 13,6 % | 3 % |
2011 | 54,5 % | 18,4 % | 17 % | 3,5 % | 1,5 % | 5 % | |
2006 | 66,5 % | 17,1 % | 5,6 % | 5,3 % | 1,8 % | 3,7 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
DialäktBearbeite
Dr Dialäkt vu Freudenberg ghert zum Oschtfränkisch.
WeblinkBearbeite
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)