Assamstadt
Assamstadt (oschtfränkisch Assemstadt) isch e Gmai im Main-Tauber-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 2263 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Stuegert | |
Chreis: | Main-Tauber-Chrais | |
Höchi: | 340 m ü. NHN | |
Flächi: | 17,2 km² | |
Iiwohner: |
2263 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 132 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 97959 | |
Vorwahl: | 06294 | |
Kfz-Chennzeiche: | TBB | |
Gmeischlüssel: | 08 1 28 006 | |
LOCODE: | DE ASA | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Bobstadter Straße 1 97959 Assamstadt | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Joachim Döffinger | |
Lag vo vo dr Gmei Assamstadt im Main-Tauber-Chrais | ||
Geografi
ändereAssamstadt lyt im Taubergrund, ere Buckellandschaft zwische Tauber un Jagst. Nochbergmaine sin d Stadt Boxberg im Norde, d Stadt Bad Mergentheim im Oschte, Dörzbach im Siden un d Stadt Krautheim im Weschte..
Dr Baan bstoht us 63,7 % Landwirtschaftsflechi, 24,1 % Wald, 11,7 % Sidligsflechi un 0,5 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliederig
ändereZue Assamstadt ghere kaini wytere Ortsdail.
Gschicht
ändereAssamstadt isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1228.
Verwaltig
ändereAssamstadt het mit dr Stadt Bad Mergentheim un dr Gmai Igersheim e Verwaltigsgmainschaft veryyrbart.
Dr Burgermaischter vu Assamstadt isch dr Joachim Döffinger.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 48,3 % | 5,6 % | 16 % | 5,7 % | 2,2 % | 17,2 % | 5 % |
2011 | 59,9 % | 12,7 % | 13,7 % | 2 % | 3 % | 8,6 % | |
2006 | 67,7 % | 11,4 % | 3,3 % | 4,6 % | 4 % | 9 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Assamstadt ghert zum Oschtfränkisch.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)