Ahorn
Ahorn isch e Gmai im Main-Tauber-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 2238 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Stuegert | |
Chreis: | Main-Tauber-Chrais | |
Höchi: | 360 m ü. NHN | |
Flächi: | 54 km² | |
Iiwohner: |
2238 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 41 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 74744 | |
Vorwahle: | 06296, 07930, 09340 | |
Kfz-Chennzeiche: | TBB, MGH | |
Gmeischlüssel: | 08 1 28 138 | |
LOCODE: | DE AHN | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Schlossstraße 24 74744 Ahorn | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Elmar Haas (CDU) | |
Lag vo vo dr Gmei Ahorn (Baden) im Main-Tauber-Chrais | ||
Geografi
ändereAhorn lyt im eschtlige Bauland. Nochbergmaine sin Hardheim im Necker-Odewald-Chrais un Königheim un d Stadt Lauda-Königshofen im Norde, d Stadt Boxberg im Oschte, d Stadt Ravenstein im Siden un d Gmai Rosenberg im Weschte.
Dr Baan bstoht us 55,5 % Landwirtschaftsflechi, 34,5 % Wald, 9,2 % Sidligsflechi un 0,8 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliederig
ändereZue Ahorn ghere d Gmaindsdail Berolzheim, Buch am Ahorn (mit em glychnamige Dorf un em Wyler Schwarzenbrunn), Eubigheim (mit em Dorf Untereubigheim un em Wyle Obereubigheim), Hohenstadt un Schillingstadt.
Gschicht
ändereD Gmai Ahorn isch am 1. Dezämber 1971 entstande dur dr Zämmeschluss vu dr Gmaine Eubigheim (mit Obereubigheim), Buch am Ahorn un Hohenstadt. Anne 1973 isch dr Wyler Neidelsbach yygamnindet wore, zum 1. Jänner 1975 au no Berolzheim un Schillingstadt. Berolzheim isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1050, Buch am Ahorn anne 1101, Eubigheim anne 850, Hohenstadt anne 1242 un Schillingstadt anne 773.
Verwaltig
ändereAhorn het mit dr Stadt Boxberg e Verwaltigsgmainschaft veryyrbart.
Dr Burgermaischter vu Ahorn isch dr Elmar Haas.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 34,8 % | 11,5 % | 21,5 % | 7,7 % | 1,7 % | 19,2 % | 3,6 % |
2011 | 47,1 % | 21,9 % | 17,3 % | 3,6 % | 2,9 % | 7,1 % | |
2006 | 53,7 % | 21,9 % | 5,6 % | 7,5 % | 3,1 % | 8,2 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Ahorn ghert zum Oschtfränkisch.
Literatur
ändere- Elmar Weiß: Ahorn – im Wandel der Zeiten. Herausgegeben von der Gemeindeverwaltung Ahorn 2006.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)