Rosenberg
Rosenberg (sidfränk. Rouscheberch) isch e Gmai im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 2074 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Oschtfränkisch | |
Hauptvariante: | Sidfränkisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Necker-Odewald-Chrais | |
Höchi: | 352 m ü. NHN | |
Flächi: | 41 km² | |
Iiwohner: |
2074 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 51 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 74749 | |
Vorwahl: | 06295 | |
Kfz-Chennzeiche: | MOS | |
Gmeischlüssel: | 08 2 25 082 | |
NUTS: | DE127 | |
Gmeigliderig: | 4 Ortsdail | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Hauptstraße 26 74749 Rosenberg | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Gerhard Baar | |
Lag vo vo dr Gmei Rosenberg im Necker-Odewald-Chrais | ||
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Geografi ändere
Rosenberg lyt im Muschelchalch-Higelland vum Bauland.
Dr Baan bstoht us 57,6 % Landwirtschaftsflechi, 33,4 % Wald, 8,2 % Sidligsflechi un 0,8 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig ändere
Zue Rosenberg ghere d Ortsdail Bronnacker, Hirschlanden, Rosenberg un Sindolsheim.
Gschicht ändere
Rosenberg sich zum erschte Mol gnännt wore anne 1251. Am 1. Juli 1971 isch Bronnacker yygmaindet wore. Am 1. Jänner 1972 hän si d Gmaine Rosenberg, Hirschlanden un Sindolsheim zämmegschlosse.
Verwaltig ändere
Rosenberg het sich mit dr Stedt Osterburken un Ravestein zum Gmaiverwaltigsverband „Osterburken“ mit Sitz z Osterburken zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Gerhard Baar.
Wahle ändere
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 32,2 % | 13,9 % | 8 % | 23,5 % | 2,4 % | 15,8 % | 4,1 % |
2011 | 47,2 % | 24,5 % | 3,7 % | 15,5 % | 2,8 % | 6,3 % | |
2006 | 51,8 % | 30,6 % | 4,4 % | 4,3 % | 3,1 % | 5,7 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt ändere
Dr Dialäkt vu Rosenberg ghert zum Sidfränkisch.
Weblink ändere
Fueßnote ändere
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)