Rosenberg
Rosenberg (sidfränk. Rouscheberch) isch e Gmai im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 2074 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Oschtfränkisch | |
Hauptvariante: | Sidfränkisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Necker-Odewald-Chrais | |
Höchi: | 352 m ü. NHN | |
Flächi: | 41 km² | |
Iiwohner: |
2074 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 51 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 74749 | |
Vorwahl: | 06295 | |
Kfz-Chennzeiche: | MOS | |
Gmeischlüssel: | 08 2 25 082 | |
NUTS: | DE127 | |
Gmeigliderig: | 4 Ortsdail | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Hauptstraße 26 74749 Rosenberg | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Gerhard Baar | |
Lag vo vo dr Gmei Rosenberg im Necker-Odewald-Chrais | ||
Geografi
ändereRosenberg lyt im Muschelchalch-Higelland vum Bauland.
Dr Baan bstoht us 57,6 % Landwirtschaftsflechi, 33,4 % Wald, 8,2 % Sidligsflechi un 0,8 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig
ändereZue Rosenberg ghere d Ortsdail Bronnacker, Hirschlanden, Rosenberg un Sindolsheim.
Gschicht
ändereRosenberg sich zum erschte Mol gnännt wore anne 1251. Am 1. Juli 1971 isch Bronnacker yygmaindet wore. Am 1. Jänner 1972 hän si d Gmaine Rosenberg, Hirschlanden un Sindolsheim zämmegschlosse.
Verwaltig
ändereRosenberg het sich mit dr Stedt Osterburken un Ravestein zum Gmaiverwaltigsverband „Osterburken“ mit Sitz z Osterburken zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Gerhard Baar.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 32,2 % | 13,9 % | 8 % | 23,5 % | 2,4 % | 15,8 % | 4,1 % |
2011 | 47,2 % | 24,5 % | 3,7 % | 15,5 % | 2,8 % | 6,3 % | |
2006 | 51,8 % | 30,6 % | 4,4 % | 4,3 % | 3,1 % | 5,7 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Rosenberg ghert zum Sidfränkisch.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)