Zwingenberg
Zwingenberg (sidfränk. Zwingeberg) isch e Gmai im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 680 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Oschtfränkisch | |
Hauptvariante: | Sidfränkisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Necker-Odewald-Chrais | |
Höchi: | 148 m ü. NHN | |
Flächi: | 4,7 km² | |
Iiwohner: |
680 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 145 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 69439 | |
Vorwahl: | 06263 | |
Kfz-Chennzeiche: | MOS | |
Gmeischlüssel: | 08 2 25 113 | |
NUTS: | DE127 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Alte Dorfstraße 8 69439 Zwingenberg | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Norman Link | |
Lag vo vo dr Gmei Zwingenberg im Necker-Odewald-Chrais | ||
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Geografi Bearbeite
Zwingenberg lyt im Neckerdal im Naturpark Neckartal-Odewald.
Dr Baan bstoht us 7,7 % Landwirtschaftsflechi, 74 % Wald, 10,4 % Sidligsflechi un 7,9 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig Bearbeite
Zue Zwingenberg ghere s Dorf Zwingenberg, d Burg Zwingenberg un dr Zwingenberger Hof.
Gschicht Bearbeite
Zwingenberg sich zum erschte Mol gnännt wore anne 1326.
Verwaltig Bearbeite
Zwingenberg het sich mit dr Gmaine Binau, Neckargerach un Waldbrunn zum Gmaiverwaltigsverband „Neckargerach-Waldbrunn“ mit Sitz z Neckargerach zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Norman Link.
Wahle Bearbeite
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 21 % | 22,4 % | 8,1 % | 26,9 % | 3,1 % | 14,3 % | 4,3 % |
2011 | 30,5 % | 37,4 % | 2,8 % | 20 % | 3 % | 6,3 % | |
2006 | 46 % | 39,1 % | 3,6 % | 6,1 % | 3 % | 2,2 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt Bearbeite
Dr Dialäkt vu Zwingenberg ghert zum Sidfränkisch.
Weblink Bearbeite
Fueßnote Bearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)