Zwingenberg
Zwingenberg (sidfränk. Zwingeberg) isch e Gmai im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 670 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
---|---|---|
| ||
Basisdate | ||
Dialekt: | Oschtfränkisch | |
Hauptvariante: | Sidfränkisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Necker-Odewald-Chrais | |
Höchi: | 148 m ü. NHN | |
Flächi: | 4,7 km² | |
Iiwohner: |
670 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 143 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 69439 | |
Vorwahl: | 06263 | |
Kfz-Chennzeiche: | MOS | |
Gmeischlüssel: | 08 2 25 113 | |
NUTS: | DE127 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Alte Dorfstraße 8 69439 Zwingenberg | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Norman Link | |
Lag vo vo dr Gmei Zwingenberg im Necker-Odewald-Chrais | ||
Geografi
ändereZwingenberg lyt im Neckerdal im Naturpark Neckartal-Odewald.
Dr Baan bstoht us 7,7 % Landwirtschaftsflechi, 74 % Wald, 10,4 % Sidligsflechi un 7,9 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig
ändereZue Zwingenberg ghere s Dorf Zwingenberg, d Burg Zwingenberg un dr Zwingenberger Hof.
Gschicht
ändereZwingenberg sich zum erschte Mol gnännt wore anne 1326.
Verwaltig
ändereZwingenberg het sich mit dr Gmaine Binau, Neckargerach un Waldbrunn zum Gmaiverwaltigsverband „Neckargerach-Waldbrunn“ mit Sitz z Neckargerach zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Norman Link.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 21 % | 22,4 % | 8,1 % | 26,9 % | 3,1 % | 14,3 % | 4,3 % |
2011 | 30,5 % | 37,4 % | 2,8 % | 20 % | 3 % | 6,3 % | |
2006 | 46 % | 39,1 % | 3,6 % | 6,1 % | 3 % | 2,2 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Zwingenberg ghert zum Sidfränkisch.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)