Fahrenbach
Fahrenbach (sidfränk. Fahmoch) isch e Gmai im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 2709 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Oschtfränkisch | |
Hauptvariante: | Sidfränkisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Necker-Odewald-Chrais | |
Höchi: | 315 m ü. NHN | |
Flächi: | 16,4 km² | |
Iiwohner: |
2709 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 165 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 74864 | |
Vorwahl: | 06267 | |
Kfz-Chennzeiche: | MOS | |
Gmeischlüssel: | 08 2 25 024 | |
NUTS: | DE127 | |
Gmeigliderig: | 3 Ortsdail | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Adolf-Weber-Straße 23 74864 Fahrenbach | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Jens Stefan Wittmann | |
Lag vo vo dr Gmei Fahrenbach im Necker-Odewald-Chrais | ||
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Geografi Bearbeite
Fahrenbach lyt im Odewald im Naturpark Neckartal-Odewald.
Dr Baan bstoht us 52,3 % Landwirtschaftsflechi, 36 % Wald, 11,3 % Sidligsflechi un 0,4 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig Bearbeite
Zue Fahrenbach ghere d Ortsdail Fahrenbach, Robern un Trienz.
- Wappe vu dr Ortsdail
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Robern
-
Trienz
Gschicht Bearbeite
Am 1. Jänner 1975 isch Robern zue Fahrenbach yygmaindet wore. Am 19. Juli 1975 isch dur d Fusion vu dr Gmaine Fahrenbach un Trienz di hitig Gmaie Fahrenbach bildet wore. Fahrenbach isch anne 1306 zum erschte Mol gnännt wore, Robern 813, Trienz anne 1395.
Verwaltig Bearbeite
Fahrenbach het mit dr Gmai Limbach e Verwaltigsgmaischaft veryybart.
Dr Burgermaischter isch dr Jens Stefan Wittmann.
Wahle Bearbeite
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 36,6 % | 15,4 % | 6,3 % | 16,7 % | 0,8 % | 21,3 % | 2,8 % |
2011 | 51 % | 25,1 % | 3,1 % | 12,9 % | 2,1 % | 5,7 % | |
2006 | 57,9 % | 23,3 % | 6,6 % | 6 % | 3,3 % | 2,9 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt Bearbeite
Dr Dialäkt vu Fahrenbach ghert zum Sidfränkisch.
Kultur un Böuwärch Bearbeite
- Remischi Chlaikaschtäll z Robern un z Trienz am Odewaldlimes
- Katholischi Chilche St. Jakobus
- Evangelischi Chilche (klassizistische Weinbrenner-Stil, 1830)
-
Evangelischi Chilche
-
Ehmolige Bahnhof
-
Chlaikaschtäll Robern
Weblink Bearbeite
Fueßnote Bearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)