Buchen (Odenwald)
Buchen (Odenwald) (sidfränk. Buche) isch e Stadt im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 17.756 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Oschtfränkisch | |
Hauptvariante: | Sidfränkisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Necker-Odewald-Chrais | |
Höchi: | 337 m ü. NHN | |
Flächi: | 139 km² | |
Iiwohner: |
17.756 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 128 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 74722 | |
Vorwahle: | 06281, 06286 (Hettigenbeuern), 06287 (Einbach, Waldhausen), 06292 (Eberstadt, Bödigheim) | |
Kfz-Chennzeiche: | MOS | |
Gmeischlüssel: | 08 2 25 014 | |
LOCODE: | DE BUC | |
NUTS: | DE127 | |
Gmeigliderig: | 14 Stadtdail | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Wimpinaplatz 3 74722 Buchen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Roland Burger | |
Lag vo vo dr Gmei Buchen (Odenwald) im Necker-Odewald-Chrais | ||
GeografiBearbeite
Buchen lyt am Ibergang zwisch em sideschtlige Odewald un em Bauland. D Gmai lyt im Naturpark Neckartal-Odewald. Dr Baan bstoht us 45,2 % Landwirtschaftsflechi, 43,1 % Wald, 10,8 % Sidligsflechi un 1 % sunschtiger Flechi.[2]
Rund fimf Kilometer sidli vu sr Stadtmitti lyt d Eberstäder Dropfstaihehli, wu syt 1973 as Schauhehli turistisch gnutzt wird un Dail vum Geo-Naturpark Bärgstroß-Odewald isch.
GmaigliderigBearbeite
Zue Buchen ghere d Stadtdail Bödigheim, Buchen, Eberstadt, Einbach, Götzingen, Hainstadt, Hettigenbeuern, Hettingen, Hollerbach, Oberneudorf, Rinschheim, Stürzenhardt, Unterneudorf un Waldhausen.
- Wappe vu dr ehmolige Gmaine
GschichtBearbeite
Buchen sich zum erschte Mol gnännt wore anne 773 as Buchheim.
VerwaltigBearbeite
Buchen ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.
Dr Burgermaischter isch dr Roland Burger.
WahleBearbeite
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 38,3 % | 10,5 % | 7,2 % | 19,5 % | 3,2 % | 17,9 % | 3,3 % |
2011 | 54,8 % | 21,1 % | 3,2 % | 14,2 % | 2,1 % | 4,6 % | |
2006 | 57,9 % | 26 % | 5,4 % | 5,1 % | 1,8 % | 3,9 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
DialäktBearbeite
Dr Dialäkt vu Buchen ghert zum Sidfränkisch.
Kultur un BöuwärchBearbeite
- Bezirksmuseum Buchen mit Joseph-Martin-Kraus-Gedänkstätt
- Biecherei vum Judetum
- Gedänkstätt ehmoligi Synagog
- Hermann-Cohen-Akademi fir Religion, Wisseschaft un Chunscht
- Internationali Joseph-Martin-Kraus-Gsellschaft
- Kulturforum Vis-à-Vis
- Stadtarchiv
- Stadtbiecherei
- Stedtischi Haimetbiecherei „Zwischen Neckar und Main“
- Stedtischi Joseph-Martin-Kraus-Musikschuel
- Volkshochschuel
LiteraturBearbeite
- Werner Doyé (Text) und Stefan Longin (Fotos): Buchen - weltoffene Stadt im Odenwald. Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg 1999. ISBN 3-929295-59-8
- Rainer Trunk, Helmut Brosch und Karl Lehrer: 700 Jahre Stadt Buchen. Beiträge zur Stadtgeschichte. Buchen 1980.
WeblinkBearbeite
- www.buchen.de
- Bezirksmuseum Buchen
- Schloss Bödigheim
- Synagoge un Jidischi Gschicht vu dr Ortsdail Bödigheim un Eberstadt uf alemannia-judaica.de
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)