Osterburken
Osterburken (sidfränk. Oschdabuage, elter Boage) isch e Stadt im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 6715 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Oschtfränkisch | |
Hauptvariante: | Sidfränkisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Necker-Odewald-Chrais | |
Höchi: | 247 m ü. NHN | |
Flächi: | 47,3 km² | |
Iiwohner: |
6715 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 142 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 74706 | |
Vorwahle: | 06291, 06292, 06295 | |
Kfz-Chennzeiche: | MOS | |
Gmeischlüssel: | 08 2 25 075 | |
LOCODE: | DE OST | |
NUTS: | DE127 | |
Gmeigliderig: | 4 Stadtdail | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Marktplatz 3 74706 Osterburken | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Jürgen Galm | |
Lag vo vo dr Gmei Osterburken im Necker-Odewald-Chrais | ||
Geografi
ändereOsterburken lyt an dr Kirnau im Bauland zwisch em Odewald un em Jagstdal.
Dr Baan bstoht us 48,8 % Landwirtschaftsflechi, 36,3 % Wald, 12,8 % Sidligsflechi un 2,2 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig
ändereZue Osterburken ghere d Stadtdail Bofsheim (Boftsche), Hemsbach (Hemschboch), Osterburken un Schlierstadt (Schlierscht).
Gschicht
ändereOsterburken sich zum erschte Mol gnännt wore anne 822 as Burchaim.
Verwaltig
ändereOsterburken het sich mit dr Stedt Ravestein un dr Gmai Rosenberg zum Gmaiverwaltigsverband „Osterburken“ mit Sitz z Osterburken zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Jürgen Galm.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 36,8 % | 11,5 % | 7,2 % | 20,2 % | 3,1 % | 17,3 % | 4 % |
2011 | 52,7 % | 21,6 % | 3,1 % | 15,2 % | 2,3 % | 5,1 % | |
2006 | 60,2 % | 21,4 % | 6 % | 4,7 % | 2,8 % | 4,9 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Osterburken ghert zum Sidfränkisch.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)