Haßmersheim
Haßmersheim (sidfränk. Hassmerse, elter Hassemse) isch e Gmai im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 5102 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Oschtfränkisch | |
Hauptvariante: | Sidfränkisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Necker-Odewald-Chrais | |
Höchi: | 145 m ü. NHN | |
Flächi: | 19,2 km² | |
Iiwohner: |
5102 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 266 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 74855 | |
Vorwahl: | 06266 | |
Kfz-Chennzeiche: | MOS | |
Gmeischlüssel: | 08 2 25 033 | |
NUTS: | DE127 | |
Gmeigliderig: | 3 Ortsdail | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Theodor-Heuss-Str. 45 74855 Haßmersheim | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Michael Salomo | |
Lag vo vo dr Gmei Haßmersheim im Necker-Odewald-Chrais | ||
Geografi
ändereHaßmersheim lyt an dr Burgestroß im Neckerdal am Rand vum Odewald.
Dr Baan bstoht us 31,2 % Landwirtschaftsflechi, 48,5 % Wald, 15,6 % Sidligsflechi un 4,8 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig
ändereZue Haßmersheim ghere d Ortsdail Haßmersheim, Hochhausen un Neckarmühlbach.
Gschicht
ändereHaßmersheim sich zum erschte Mol gnännt wore anne 774 as Hasmarsheim.
Verwaltig
ändereHaßmersheim het mit dr Gmai Hüffenhardt e Verwaltigsgmaischaft veryybart.
Dr Burgermaischter isch dr Michael Salomo.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 25,3 % | 18,9 % | 7,8 % | 20,8 % | 3 % | 20,5 % | 3,7 % |
2011 | 40,6 % | 31,1 % | 5,1 % | 14,4 % | 3,2 % | 5,5 % | |
2006 | 49 % | 30,6 % | 8,7 % | 4,1 % | 4 % | 3,6 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Haßmersheim ghert zum Sidfränkisch.
Kultur un Böuwärch
ändere- s alt Rothuus
- s nei Rothuus (1939)
- Evangelischi Chilche (1829)
- Katholisch Chilche (1882)
- s katholisch Bfaarhuus (1756) mit ere Schyyre vu 1802
- Friedrichsschuel (1902)
- di Alt Mälzerei (1917-18)
- Ehremool fir di Dode vu dr Wältchrieg
- Ortsbrunne (1998)
- Burg Guttenberg mit Burgmuseum un Raubvegelvoliere z Neckarmühlbach
-
Haßmersheim
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s Alt Rothuus
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Burg Guttenberg
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Alti Mälzerei
Literatur
ändere- Konrad Dussel: Haßmersheim - Die Geschichte der Schiffergemeinde und ihrer Ortsteile Hochhausen und Neckarmühlbach. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2013. ISBN 978-3-89735-786-0
- Hermann Wirth: Geschichte des Marktfleckens Haßmersheim am Neckar. Selbstverlag, Heidelberg 1862
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)