Seckach
Seckach (sidfränk. Segge, elter Seggi) isch e Gmai im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 4080 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Oschtfränkisch | |
Hauptvariante: | Sidfränkisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Necker-Odewald-Chrais | |
Höchi: | 300 m ü. NHN | |
Flächi: | 27,9 km² | |
Iiwohner: |
4080 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 146 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 74743 | |
Vorwahle: | 06292, 06291 (Zimmern) | |
Kfz-Chennzeiche: | MOS | |
Gmeischlüssel: | 08 2 25 091 | |
NUTS: | DE127 | |
Gmeigliderig: | 3 Ortsdail | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Bahnhofstraße 30 74743 Seckach | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Thomas Ludwig | |
Lag vo vo dr Gmei Seckach im Necker-Odewald-Chrais | ||
Geografi
ändereSeckach lyt am Ibergang vu Odewald un Bauland im Naturpark Neckartal-Odewald.
Dr Baan bstoht us 33,7 % Landwirtschaftsflechi, 47,3 % Wald, 18,4 % Sidligsflechi un 0,6 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig
ändereZue Seckach ghere d Ortsdail Großeicholzheim, Seckach un Zimmern.
Gschicht
ändereAm 1. Jänner 1972 hän si d Gmaine Seckach, Großeicholzheim un Zimmern zämmegschlosse. Seckach isch zum erschte Mol gnännt wore anne 788. Großeicholzheim 775 un Zimmern 782.
Verwaltig
ändereSeckach het sich mit dr Stadt Adelsheim zum Gmaiverwaltigsverband „Seckachtal“ mit Sitz z Adelsheim zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Thomas Ludwig.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 33,6 % | 13,8 % | 4,2 % | 22,8 % | 3 % | 18,8 % | 3,8 % |
2011 | 48,1 % | 25,8 % | 2,3 % | 15,6 % | 2,2 % | 6 % | |
2006 | 55,5 % | 28,7 % | 3,4 % | 4,9 % | 2,5 % | 4,9 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Seckach ghert zum Sidfränkisch.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)