Höpfingen (sidfränk. Hepfinge, elter Hepfi) isch e Gmai im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 3014 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).

Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Höpfingen
Höpfingen
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Höpfingen fürighobe
Koordinate: 49° 36′ N, 9° 26′ O
Basisdate
Dialekt: Oschtfränkisch
Hauptvariante: Sidfränkisch
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Chreis: Necker-Odewald-Chrais
Höchi: 377 m ü. NHN
Flächi: 30,5 km²
Iiwohner:

3014 (31. Dez. 2021)[1]

Bevölkerigsdichti: 99 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 74746
Vorwahl: 06283
Kfz-Chennzeiche: MOS
Gmeischlüssel: 08 2 25 039
Gmeigliderig: 2 Ortsdail
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Heidelberger Straße 23
74746 Höpfingen
Webpräsenz: www.hoepfingen.de
Burgermeischter: Adalbert Hauck
Lag vo vo dr Gmei Höpfingen im Necker-Odewald-Chrais
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Karte

Geografi ändere

Höpfingen lyt im hintere Odewald am Rand vum nerdlige Bauland. D Gmai lyt im Naturpark Neckartal-Odewald.

Dr Baan bstoht us 53,5 % Landwirtschaftsflechi, 36,8 % Wald, 8,3 % Sidligsflechi un 1,5 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliderig ändere

Zue Höpfingen ghere d Ortsdail Höpfingen un Waldstetten.

Gschicht ändere

Höpfingen sich zum erschte Mol gnännt wore anne 996 (Urkund us em 13. Jh.). Am 1. Septämber 1971 isch Waldstetten yygmaindet wore.

Verwaltig ändere

Höpfingen het sich mit dr Stadt Walldürn un dr Gmai Hardheim zum Gmaiverwaltigsverband „Hardheim-Walldürn“ mit Sitz z Walldürn zäämmegschlosse.

Dr Burgermaischter isch dr Adalbert Hauck.

Wahle ändere

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD FDP Grieni Linki1 AfD Sunschtigi
2016 42,5 % 12,8 % 7,7 % 15,4 % 1,6 % 17 % 2,9 %
2011 57,2 % 20,5 % 2 % 11,6 % 3 % 5,7 %
2006 59,3 % 29,2 % 2,6 % 3 % 1,6 % 4,3 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt ändere

Dr Dialäkt vu Höpfingen ghert zum Sidfränkisch.

Kultur un Böuwärch ändere

  • Katholischi St.-Ägidius-Chilche (neogotisch, 1906-08)
  • St.-Justinus-Chilche z Waldstetten (Barock 1710, 1874 neobarock erwyteret)
  • Museum Königheimer Höflein – Das Bauernhaus im Dorf

Literatur ändere

  • Abteilung Landesbeschreibung des Generallandesarchivs Karlsruhe (Bearb.), Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Neckar-Odenwald-Kreis (Hrsg.): Der Neckar-Odenwald-Kreis. Sigmaringen 1992, ISBN 3-7995-6047-5.

Weblink ändere

  Commons: Höpfingen – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote ändere

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)