Walldürn
Walldürn (sidfränk. Düre oder Dürn) isch e Stadt im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 11.612 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Oschtfränkisch | |
Hauptvariante: | Sidfränkisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Necker-Odewald-Chrais | |
Höchi: | 398 m ü. NHN | |
Flächi: | 105,9 km² | |
Iiwohner: |
11.612 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 110 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 74731 | |
Vorwahle: | 06282, 06285, 06286 | |
Kfz-Chennzeiche: | MOS | |
Gmeischlüssel: | 08 2 25 109 | |
NUTS: | DE127 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Burgstraße 3 74731 Walldürn | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Markus Günther | |
Lag vo vo dr Gmei Walldürn im Necker-Odewald-Chrais | ||
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Geografi ändere
Walldürn lyt im Naturpark Neckartal-Odewald.
Dr Baan bstoht us 45,5 % Landwirtschaftsflechi, 43,2 % Wald, 10,8 % Sidligsflechi un 0,5 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig ändere
Zue Walldürn ghere d Stadtdail Altheim, Gerolzahn, Glashofen, Gottersdorf, Hornbach, Kaltenbrunn, Reinhardsachsen, Rippberg, Walldürn un Wettersdorf.
Gschicht ändere
Walldürn sich zum erschte Mol gnännt wore anne 794 as turninu.
Verwaltig ändere
Walldürn het sich mit dr Gmaine Hardheim un Höpfingen zum Gmaiverwaltigsverband „Hardheim-Walldürn“ mit Sitz z Walldürn zäämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Markus Günther.
Wahle ändere
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 38,7 % | 13,2 % | 7 % | 15,7 % | 2,2 % | 20,4 % | 2,8 % |
2011 | 51,9 % | 25 % | 3 % | 12,3 % | 2,4 % | 5,3 % | |
2006 | 42,3 % | 45,2 % | 4 % | 3,7 % | 1,6 % | 3,1 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt ändere
Dr Dialäkt vu Walldürn ghert zum Oschtfränkisch.
Weblink ändere
Fueßnote ändere
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)