Kisselbronn
Kisselbronn (amtli Kieselbronn) isch e Gmai im Enzchrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 3077 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
| Wappe | Dütschlandcharte | |
|---|---|---|
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| Basisdate | ||
| Bundesland: | Bade-Württebärg | |
| Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
| Chreis: | Enzchrais | |
| Höchi: | 346 m ü. NHN | |
| Flächi: | 8,63 km² | |
| Iiwohner: |
3077 (31. Dez. 2022)[1] | |
| Bevölkerigsdichti: | 357 Iiwohner je km² | |
| Poschtleitzahl: | 75249 | |
| Vorwahl: | 07231 | |
| Kfz-Chennzeiche: | PF | |
| Gmeischlüssel: | 08 2 36 031 | |
| Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Hauptstraße 20 75249 Kisselbronn | |
| Webpräsenz: | ||
| Burgermeischter: | Heiko Faber | |
| Lag vo vo dr Gmei Kisselbronn im Enzchrais | ||
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Geografi
ändereKisselbronn lyt uf eme Hechezug, rund sibe Kilometer nerdli vu Pforze. D Nochbergmaine vu Kisselbronn sin Pforze, Ispringen, Neulingen, Ölbronn-Dürrn, Mühlacker un Niefern-Öschelbronn
Dr Baan bstoht us 65,6 % Landwirtschaftsflechi, 18,8 % Wald, 15,1 % Sidligsflechi un 0,6 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliederig
ändereZue Kisselbronn ghere kaini wytere Ortsdail.
Gschicht
ändereKisselbronn isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1100.
Verwaltig
ändereKisselbronn het si mit Neilinge un Elbronn-Diarn zum Gmaiverwaltigsverband „Neilinge“ zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter vu Kisselbronn isch dr Heiko Faber.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
| Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
| 2016 | 22 % | 12,9 % | 29,8 % | 9 % | 1,4 % | 21,8 % | 3,1 % |
| 2011 | 43,3 % | 23,8 % | 20,5 % | 4,8 % | 1,6 % | 6,1 % | |
| 2006 | 35,8 % | 32 % | 9,8 % | 12,9 % | 4,4 % | 5,1 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Kisselbronn ghert zum schwäbisch-sidfränkische Ibergangsbiet.
Weblink
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Commons: Kieselbronn – Sammlig vo MultimediadateieFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
