Mẽẽsa
Mẽẽsa (amtli Mönsheim) isch e Gmai im Enzchrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 3048 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Enzchrais | |
Höchi: | 432 m ü. NHN | |
Flächi: | 16,8 km² | |
Iiwohner: |
3048 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 182 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 71297 | |
Vorwahl: | 07044 | |
Kfz-Chennzeiche: | PF | |
Gmeischlüssel: | 08 2 36 039 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Schulstraße 2 71297 Mẽẽsa | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Thomas Fritsch | |
Lag vo vo dr Gmei Mẽẽsa im Enzchrais | ||
Geografi
ändereMẽẽsa lyt im Heckegai, rund 15 Kilometer vu Pforze.
Dr Baan bstoht us 47,1 % Landwirtschaftsflechi, 36,9 % Wald, 12,1 % Sidligsflechi un 3,9 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliederig
ändereZue Mẽẽsa ghere s glychnamig Dorf, s Schloss un Gheft Obermẽẽsa un d Ort Grenzbachhof un Lerchenhof.
Gschicht
ändereMẽẽsa isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1140.
Verwaltig
ändereMẽẽsa het si mit Frialza, Wearscha, Wimsa, Wurmberg un dr Stadt Heimsa zum Gmaiverwaltigsverband „Heckegai“ zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter vu Mẽẽsa isch dr Thomas Fritsch.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 28 % | 10,4 % | 29,6 % | 11,7 % | 0,6 % | 16,3 % | 3,5 % |
2011 | 41 % | 21,5 % | 20,2 % | 11,3 % | 0,9 % | 5 % | |
2006 | 39,6 % | 27 % | 9,5 % | 16,8 % | 1,8 % | 5,2 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Mẽẽsa ghert zum schwäbisch-sidfränkische Ibergangsbiet.
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Stainerne Turm
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Trotte
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ehmolig Rothuus
Literatur
ändere- Gustav Hoffmann u. Karl Seeger: Chronik der Gemeinde Mönsheim. Hrsg. von der Gemeinde Mönsheim, Mönsheim 1984.
Weblink
ändere Mönsheim in der Beschreibung des Oberamts Leonberg von 1852 im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)