Neilinge
Neilinge (amtli Neulingen) isch e Gmai im Enzchrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 6711 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Enzchrais | |
Höchi: | 323 m ü. NHN | |
Flächi: | 23,4 km² | |
Iiwohner: |
6711 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 287 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahle: | 75245, 75177 (Katharinenthalerhof) | |
Vorwahl: | 07237 | |
Kfz-Chennzeiche: | PF | |
Gmeischlüssel: | 08 2 36 073 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Schloßstraße 2 75245 Neulingen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Michael Schmidt | |
Lag vo vo dr Gmei Neilinge im Enzchrais | ||
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Geografi
ändereNeilinge lyt rund zeh Kilometer nerdli vu Pforze uf dr Bauschlotter Platte. D Nochbergmaine vu Neilinge sin Pforze, Ispringen, Ölbronn-Dürrn, Königsbach-Stein, Bretten, Eisingen, Kieselbronn un Knittlingen
Dr Baan bstoht us 62,8 % Landwirtschaftsflechi, 22,2 % Wald, 14,5 % Sidligsflechi un 0,5 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliederig
ändereZue Neilinge ghere d Ortsdail Bauschlott, Neilinge un Nußbaum.
Gschicht
ändereDi hitig Gmai isch entstande zum 1. Jänner 1974 dur dr Zämmeschluss vu dr Gmaine Bauschlott, Nußbaum un Göbrichen. Bauschlott isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1071 as Buslat, Göbrichen anne 1092 as Gebrichingen un Nußbaum im Lorscher Codex anne 883 as Nuzboumen.
Verwaltig
ändereNeilinge het si mit Kisselbronn un Elbronn-Diarn zum Gmaiverwaltigsverband „Neilinge“ zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter vu Neilinge isch dr Michael Schmidt.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 23,1 % | 11,5 % | 26 % | 10,7 % | 1,7 % | 22,3 % | 4,8 % |
2011 | 40 % | 22,3 % | 20,4 % | 7,1 % | 2,6 % | 7,7 % | |
2006 | 41,3 % | 27,9 % | 8,5 % | 13 % | 3,5 % | 5,8 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Nußbaum ghert zum Sidfränkisch, dr Dialäkt vu Göbrichen un Bauschlott zum schwäbisch-sidfränkische Ibergangsbiet.
Literatur
ändere- Josef Adam: Nußbaum. Dörfliches Idyll zwischen Pforzheim und Bretten. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2000, ISBN 978-3-89735-135-6.
- 1100 Jahre Nußbaum. Festbuch 1983.
- Johannes Canis: Heimat Bauschlott, Herausgeber: Gemeinde Bauschlott, 1971
- Tölke, Heinrich: Göbrichen / Neulingen: Monographie eines Dorfes und einer Landschaft im Norden Pforzheims. 2 Bdd. Verlag Gengenbach, Bad Liebenzell, 1995
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)