Heimsa
Heimsa (amtli Heimsheim) isch e Stadt im Enzchrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 5553 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Enzchrais | |
Höchi: | 413 m ü. NHN | |
Flächi: | 14,3 km² | |
Iiwohner: |
5553 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 388 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 71296 | |
Vorwahl: | 07033 | |
Kfz-Chennzeiche: | PF | |
Gmeischlüssel: | 08 2 36 025 | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Schlosshof 5 71296 Heimsa | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Jürgen Troll | |
Lag vo vo dr Stadt Heimsa im Enzchrais | ||
Geografi
ändereHeimsa lyt im Heckegai, rund 15 Kilometer sideschtli vu Pforze. D Nochbergmaine vu Heimsa sin Rutesheim, Renningen, Tiefenbronn, Mönsheim, Friolzheim, Weil der Stadt un Weissach.
Dr Baan bstoht us 53,5 % Landwirtschaftsflechi, 27 % Wald, 15,9 % Sidligsflechi un 3,6 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliederig
ändereZue Heimsa ghere kaini wytere Stadtdail.
Gschicht
ändereHeimsa isch zum erschte Mol gnännt wore anne 965.
Verwaltig
ändereHeimsa het si mit Frialza, Mẽẽsa, Wearscha, Wimsa un Wurmberg zum Gmaiverwaltigsverband „Heckegäu“ zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter vu Heimsa isch dr Jürgen Troll.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 25,9 % | 13,8 % | 31,6 % | 10,5 % | 1,7 % | 13,4 % | 3,1 % |
2011 | 37,8 % | 22,8 % | 22,9 % | 8 % | 1,9 % | 6,5 % | |
2006 | 41,4 % | 24,4 % | 10,3 % | 16,2 % | 3,1 % | 4,7 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Heimsa ghert zum schwäbisch-sidfränkische Ibergangsbiet.
Weblink
ändere Heimsheim in der Beschreibung des Oberamts Leonberg von 1852 im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)