Heimsa
Heimsa (amtli Heimsheim) isch e Stadt im Enzchrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 5469 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Enzchrais | |
Höchi: | 413 m ü. NHN | |
Flächi: | 14,3 km² | |
Iiwohner: |
5469 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 382 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 71296 | |
Vorwahl: | 07033 | |
Kfz-Chennzeiche: | PF | |
Gmeischlüssel: | 08 2 36 025 | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Schlosshof 5 71296 Heimsa | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Jürgen Troll | |
Lag vo vo dr Stadt Heimsa im Enzchrais | ||
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Geografi ändere
Heimsa lyt im Heckegai, rund 15 Kilometer sideschtli vu Pforze. D Nochbergmaine vu Heimsa sin Rutesheim, Renningen, Tiefenbronn, Mönsheim, Friolzheim, Weil der Stadt un Weissach.
Dr Baan bstoht us 53,5 % Landwirtschaftsflechi, 27 % Wald, 15,9 % Sidligsflechi un 3,6 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliederig ändere
Zue Heimsa ghere kaini wytere Stadtdail.
Gschicht ändere
Heimsa isch zum erschte Mol gnännt wore anne 965.
Verwaltig ändere
Heimsa het si mit Frialza, Mẽẽsa, Wearscha, Wimsa un Wurmberg zum Gmaiverwaltigsverband „Heckegäu“ zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter vu Heimsa isch dr Jürgen Troll.
Wahle ändere
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 25,9 % | 13,8 % | 31,6 % | 10,5 % | 1,7 % | 13,4 % | 3,1 % |
2011 | 37,8 % | 22,8 % | 22,9 % | 8 % | 1,9 % | 6,5 % | |
2006 | 41,4 % | 24,4 % | 10,3 % | 16,2 % | 3,1 % | 4,7 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt ändere
Dr Dialäkt vu Heimsa ghert zum schwäbisch-sidfränkische Ibergangsbiet.
Weblink ändere
Heimsheim in der Beschreibung des Oberamts Leonberg von 1852 im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote ändere
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)